Jahr: 2016 (Seite 5 von 14)

„Planet“ – Oberlichter, Winden, Poller

Die Baugruppe (30) – (30b) enthält einen Spind und zwei Oberlichter (die kleinen Fenster habe ich nicht ausgestanzt) und alles kommt in die kleine Ecke bei Spant (10).

Planet 051

Die Winde 31 ist nach Skizze 2 zu bauen. Alles passt wunderbar, einzig die Scheibe (31g) hat eine fehlerhafte Farbgebung, denn die jetzt schmale helle Fläche müsste grau sein. Man kann das Teil aber 180° gedreht ankleben und alles ist gut. Bei (31e) ist darauf zu achten, dass die Kühlrippen (durch Striche angedeutet) nach außen gehören und somit dort auch die Scheibe (31f) die Röhre abschließt.

Die Winde (32) wird gemäß Skizze 3 gebaut. Dabei ist zu beachten, dass (32b) in der Skizze 3 spiegelverkehrt ist und somit (32e) und (32f) umgekehrt liegen.

Planet 052 Planet 053

An Bord kommen die Winden auf die Steuerbordseite. Für Winde (31) steht genügend Platz zur Verfügung, während die Winde (32) knartsch zwischen die Aufbauwände passt. Eventuell muss man den Streifen (32e) schmaler schneiden oder ganz weglassen.

Planet 054

Bevor es mit der nächsten Winde (36) weitergeht, folgen zwei kurze Schanzkleidstützen (33-a), ein Niedergang (34) als Ätzteil sowie 2 Decksstützen (35).

Die Winde (36) ist nach Skizze 4 zu bauen (nicht nach Skizze 3, wie es in der Anleitung steht) und geht genauso gut von der Hand wie der Windenleitstand (37-b), bei dem zwei Handräder aus dem Ätzsatz stammen.

Anschließend noch die Winde (38) nach Skizze 5 und die Winde (39) nach Skizze 6 bauen. Bei der Grundplatte (38) sind die weißen Klebemarkierungen etwas zu groß geraten. Diese habe ich nachträglich mit etwas Grau übergemalt. Bei (39) habe ich die Achse (39a) durch Federstahldraht ersetzt.

Planet 055

Und wenn die Winch (40) sowie ein paar Poller (41) gebaut sind, dann können diese Baugruppen an Bord.

Planet 056 Planet 057

Zu guter Letzt kommen noch die beiden Decksstützen (35) auf das Deck. Diese habe ich erst jetzt aufgeklebt, weil sie beim Aufkleben der Winden wahrscheinlich nur im Weg wären. Bei diesen beiden Teilen hätte ich jeweils ein Ätzteil gewünscht (dafür hätten die Klüsenringe wegbleiben können), denn das hätte den Stützen die entsprechende Verstärkung gegeben, aber so? … man wird sehen.

Planet 058

Nachdem am Bug das Lager für den Buganker angeklebt wurde, ist dieser Bauabschnitt fertig.

Planet 059

Abschließend zwei Übersichtsbilder, welche die gebauten Baugruppen an Deck zeigen.

Planet 060 Planet 061

Der aufmerksame Leser wird festgestellt haben, dass noch der Niedergang (34) fehlt. Das stimmt, denn den werde ich erst einsetzen, wenn das Oberdeck (43) aufgeklebt ist. So kann ich den Niedergang mittig in der Öffnung einbauen.

Zu den Pollern (41) noch ein paar Worte. Ich habe diese ausgeschnitten, mit der Zunge etwas angefeuchtet, dann mit einem sehr dünnen Federstahldraht auf der Fingerkuppe gerollt und so ein paar Minuten auf der Schneidmatte trocknen lassen. Danach hat der Poller die runde Form angenommen und ich kann etwas Weißleim, den ich mit der Stecknadel aufgenommen habe, auf die Nahtstelle „schmieren“. Anschließend an der Naht zusammendrücken, mit der Pinzette über die Naht streichen, einen paar Sekunden so halten und fertig. Das geht bei mir völlig ohne Spalten des Papiers, einfach mit dem Originalkarton.

An diesen Kleinteilen, bestehend aus 133 Einzelteilen, habe ich knapp 4 Stunden gebastelt.

„Planet“ – Bordwände

Die Bordwände werden aus den Baugruppen (27-i!), (28-k) und (29) gefertigt. Beim Betrachten der Teile verwirrt mich zunächst, dass die vorderen Bordwandteile unterschiedlich zusammengebaut werden. Wahrscheinlich ist das alles OK, aber es sieht im ersten Moment „komisch“ aus.

Planet 026

Und je länger ich über die Teile schaue, desto offener bleibt die Frage: welche Strategie soll ich jetzt anwenden? Nach Nummern-Reihenfolge Seite für Seite anbauen und zuletzt den Heckspiegel? Oder mit den achteren Bordwandteilen beginnen, diese mit dem Heckteil verbinden und anschließend alles auf das Spantengerüst kleben? Und vorne? Soll ich auch hier die Seitenteile zusammenkleben, dann mit der Weißleim-Naht verbinden und aufs Spantengerüst schieben?

Ja, genauso mache ich das. Jeweils mit Weißleim-Naht, aber ich beginne später mit dem Ankleben am Vorsteven.

Zunächst müssen die Bullaugen und Speigatten weg und die Kante vom blauen Wasserpass gefärbt werden. Dann werden (27c) und (27e) sowie (28c) und (28e) stumpf zusammengeklebt. Die Verbindungslaschen (27d) und (28d) habe ich nicht genutzt, weil sie die unteren Bullaugen überdecken würden.

An dieser Stelle zeige ich gerne noch einmal, wie ich diese Teile stumpf mit der Weißleim-Naht verklebe. Alles beginnt gerade bei weißen Bordwänden mit dem Waschen der Hände, damit sie annähernd fettfrei sind. Dann nehme ich etwas Weißleim mit der Stecknadel auf und trage den Leim auf die Kante der gewölbten Bordwand auf.

Planet 027 Planet 028

Anschließend lege ich die Kanten aufeinander und drücke sie vorsichtig aneinander.

Planet 029

Nach ein paar Minuten Trockenpause streiche ich den nächsten Zentimeter mit wenig Weißleim ein und drücke auch diesen Teil zusammen.

Planet 030 Planet 031

Die Rückseite sieht bei mir so aus…. upps, da habe ich wohl ein Bullauge nicht sauber ausgestanzt.

Planet 032

Stück für Stück geht es bis zum Ende der Naht weiter. Und wenn beide Seiten fertig sind, dann sieht es bei mir so aus …

Planet 033 Planet 034

Die achteren Bordwände werden auf die gleiche Weise gefertigt und sehen so aus … Man erkennt vielleicht, dass ich hier etwas Material in der Länge habe stehen lassen, so dass ich später den Stoß zur vorderen Bordwand genau hinbekomme. Auf dem Bild ist unten rechts der fertige Heckspiegel (29) zu sehen.

Planet 035

Im nächsten Arbeitsgang habe ich beiden Bugteile zusammen geklebt, dann die drei Heckteile, unter Weglassung von (27a) und (28a), zusammen geklebt und erst danach die Bullaugen mit der Antistatikfolie beklebt.

Planet 036 Planet 037

Auf dem letzten Foto kann man erkennen, dass vorne die Backbordseite etwas höher ist, als die Steuerbordseite. Und man erkennt auch, dass die Abwicklung nicht sauber ist, denn an der Bugspitze geht die Linie der Bordwand wieder nach unten. Das hatte ich doch schon mal bei einem Passat-Modell … es war bei der nicht baubaren „Pekari“ … und auch bei der Konstruktion meiner Fregatte „Lübeck“ hatte ich selbiges Problem, aber bei der „Lübeck“ habe ich die Unzulänglichkeit durch Korrekturen beseitigt.

Ein provisorisches Aufschieben des Bugteiles auf das Spantengerüst zeigt, dass die höhere Variante der Bordwand die Richtige ist. Also schneide ich nichts ab, sondern mache den Kleber drauf und ein paar Minuten später ist der Bug geschlossen. Grundsätzlich sieht es ganz gut aus …

Planet 039 Planet 040

… aber wenn man es genau von vorne betrachtet, dann ist das wegen der nicht sauberen Abwicklung der Bordwände einfach nicht gelungen und ich setze meine ganzen Hoffnungen in das später anzuklebende Schanzkleid (56), mit dem man vielleicht noch etwas kaschieren kann.

Planet 041

OK, dann noch ein Bild aus einer etwas „günstigeren“ Perspektive.

Planet 042

Das achtere Bordwand-Ensemble schiebe ich ebenfalls auf das Spantengerüst. Die Überlänge, die ich gelassen hatte, war total unbegründet, denn die Länge passt 100%ig. Der Heckspiegel hätte an den äußeren Kanten am Deck gerne zwei Kartonstärken (~0,3mm) höher sein dürfen, dann hätte ich dort nicht am Deck nachdrücken müssen. Hier ist mein Ergebnis…

Planet 043 Planet 044 Planet 045 Planet 046

Ich bin froh, diesen Rumpf so gut hinbekommen zu haben, um festzustellen, dass ich damit nicht mehr überfordert war. Nun fehlen noch die inneren Schanzkleider mit ihren Stützen (von denen es übrigens Reserveteile gibt – nicht alle müssen ausgeschnippelt werden) und die Bugwappen. Nach 2 Stunden und 45 Minuten reiner Bastelzeit sieht der fertige Rumpf bei mir wie folgt aus…

Planet 047 Planet 048 Planet 049 Planet 050

Bleibt noch zu erwähnen, dass die Klüsen und Speigatten des inneren Schanzkleides an Backbordseite achtern nicht gut passen. Ich habe es deshalb in zwei Stückchen geteilt, um sie deckungsgleich aufbringen zu können. Insgesamt scheint das Schanzkleid der Bordwände nach hinten etwas zu kurz zu sein, denn die Markierungen der noch anzuklebenden Teile (33) und (33a) liegen etwa 1 mm daneben.

Der Ätzteilsatz bietet zusätzlich die Klüsenringe an, die ich jedoch nicht verwendet habe.

Auch auf die Gefahr hin, dass ich wieder zum Buhmann abgestempelt werde, aber auf Grund dieses mal wieder nicht gelungenen Rumpfes und schon vielen weiteren bekannten Fehlern des Bogens, kann man wahrscheinlich nur froh sein, dass der Konstrukteur nur noch ’sein Ding‘ macht. Zitat des Konstrukteurs vom 22.08.2016: Ich habe tausend mal mehr Lust, mich an meine nächsten Projekte heranzumachen (MIDNATSOL, die neue SPITSBERGEN oder PRINSESSE MARGRETHE) als für die HARALD JARL die Teile zu nummerieren, Steckschlitze und Laschen zu zeichnen, eine Bauanleitung zu schreiben, Bauskizzen zu zeichnen und mich mit einem Kontrollbauer auseinander zu setzen“. Dem ist von meiner Seite nichts hinzuzufügen, weil er so nicht Gefahr läuft z.B. an den Kollegen zu geraten, der gerade im Nachbarforum das Modell der CAP SAN DIEGO auseinandergenommen hat“ … oder sich gerade hier an seiner „PLANET“ versucht.

„Planet“ – Hauptdeck

Es folgt das Deck (24). Hier musste ich im Bereich der Klebelaschen bei den hinteren Aufbauten massiv nacharbeiten, damit es auf das Spantengerüst passt – und das lag definitiv nicht am verkehrt herum eingebauten Spant (3), denn die Längsspanten sind ja auf der richtigen Position.

Vor dem Aufkleben des Decks auf das Spantengerüst kommen noch die Klebelaschen (24a) bis (24e) auf das Deck.

Planet 019

Danach wird das Deck leicht gewölbt und auf das Spantengerüst geklebt. Im nächsten Schritt kommen die Aufbauwände (25) bis (25c) an die Reihe. Die Bullaugen der Wände habe ich mit dem Punch&Die-Set ausgestochen. Um dabei eine saubere Kante zu bekommen, habe ich ein Stück Restkarton unter den auszustechenden Karton gelegt.

Planet 020

Nach dem Anbau der Kleinteile an die Wände und der Verglasung mit der bekannten Folie, kamen die Wände auch schon an Bord, wo sie dann auch unterhalb der Türen die noch fehlenden Trittstufen bekommen haben – das zeigt eine gnadenlose Makroaufnahme.

Planet 021 Planet 022 Planet 023

Beim Backdeck (26) geht die Nummerierung der Teile bis (26d). Das ist in der Anleitung anders geschrieben. Das Deck verdoppeln, ausschneiden, drei (!!!) Löcher ausstanzen, Kleinteile drauf, etwas wölben und dann alles auf das vordere Spantengerüst … und „schon“ kann es mit den Bordwänden weitergehen.

Planet 024 Planet 025

Hier ein Zwischenstand der Bastelzeit: 5 Basteltage, an denen ich in etwas mehr als 4 Stunden 95 Bauteile verklebt habe.

„Planet“ – Spantengerüst

Auch bei diesem Modell beginnt der Bau mit den Grundplatten und dem darauf liegenden Spantengerüst. Bevor es losgehen kann, sind die Spanten und Decks zu verdoppeln.  Für die Spanten (21), (22) und (23) gibt es eine Korrekturbeilage, denn im Bogen fehlen bei diesen Teilen die seitlichen Schlitze für die Stringerspanten (23) und (23a).

Planet 006

In der Trockenzeit der verdoppelten Teile habe ich die Ätzteil-Platine vorbereitet. Nach dem Entfetten uns ausgiebigem Waschen der Platine habe ich diese in mehreren dünnen Lagen mit einer mattweißen Felgengrundierung eingesprüht. Diejenigen Teile, die später andersfarbig angemalt werden müssen, werde ich dann bei Bedarf mit dem Pinsel lackieren.

Planet 007

Die beiden Grundplatten (1) und (1c) werden mit drei Klebelaschen (1a) und (2 x 1b) verbunden und ausgerichtet.  Anschließend kommen die Spanten dran, die gemäß Anleitung alle mit der bedruckten Seite nach hinten aufgeklebt werden sollen. Bei Spant (3) habe ich mich nicht daran gehalten und diesen wegen der Markierungen für die beiden Längsspanten (7) und (7d) andersherum aufgeklebt. Dabei ist unbedingt zu beachten, dass der Spant (3) asymmetrisch ist. Nach achtern folgen die Spanten (2) und (4) bis (6).

Planet 008 Planet 009

Danach habe ich Spant (7) vorbereitet und (7c) mit seinen Anbauteilen aufgeklebt. Da ich die Bullaugen ausgestochen und mit Antistatikfolie aus dem Elektronikbereich hinterklebt habe, musste ich den Spant (7) in dem Bereich schwarz färben. Die beiden Trittstufen, die unter die Türen kommen, habe ich zunächst weggelassen, weil ich nicht überschauen kann, ob diese beim Aufkleben des Decks (24) vielleicht im Weg sind und abbrechen könnten. Dafür sind noch ein Lüftungsgitter und zwei Handräder aus dem Ätzteilsatz hinzugekommen.

Planet 010

Mit (7a) und (7b) warte ich noch, denn diese Teile sollen so oft verstärkt werden, bis sie mit Spant (16) abschließen. Also habe ich Spant (8) und Spant(16) als nächstes vorbereitet und diese, nach dem Ankleben von (7) und (7d) auf die Grundplatte, auf eben diese Längsspanten geklebt.

Planet 011

Ich musste (7a) und (7b) auf fünffache Stärke bringen. Um es vorweg zu nehmen, diese beiden Teile dienen später als Klebefläche für die Wand (25c).

Planet 012

Weiter geht es mit den Querspanten. Die Nummer (10) und (11) haben die Besonderheit, dass sie zweiteilig sind. Bei Spant (10) kommt auch noch eine Aufbauwand (10a) mit Anbauteilen und eine trotz anders markierter Mittellinie zu knickende Klebelasche (10b) hinzu. Auf dem nächsten Foto ist auch zu erkennen, dass ich unten an den Schlitzen der Spanten kleine Dreiecke wegschneide. Das hat den Grund, dass die Spanten beim Aufsetzen nicht mit dem Kleber der Längsspanten auf der Grundplatte in Konflikt kommen … und sie lassen sich so auch leichter aufstecken. Heutzutage wird so etwas direkt am Bauteil gezeichnet – jedenfalls bei meinen Konstruktionen. Gleiches gilt für die Teilenummern. Ich finde, dass diese überall dort, wo sie nicht stören und wo sie später nicht sichtbar sind, unbedingt auf das Bauteil gedruckt werden sollten; das erspart eigenes Beschriften mit Bleistift o.ä.

Planet 013

Die nächste Besonderheit betrifft (14) bis (14b). Diese drei Teile bilden ein Hilfsdeck an Backbordseite und sind bündig mit Ober- und Außenkante der Spanten einzukleben.

Planet 014

Bei Spant (17) fehlt zwar der Hinweis auf (17a), aber man erkennt, dass dort die minimal zu große Klebelasche unterhalb der Tür angeklebt werden soll.

Spant (18) habe ich wieder mit der bedruckten Seite nach vorne aufgeklebt. Hier wäre Rückseitendruck richtig klasse, aber der kam wohl erst nach 2008 „auf den Markt“.

Alle bis hierhin nicht gesondert genannten Spanten sind einfach auszuschneiden und anzukleben. Das Spantengerüst ist bei mir nach zweieinhalb Stunden fertig und enthält bis hierhin 47 Bauteile.

Planet 015 Planet 016 Planet 017 Planet 018

Zum Spantengerüst möchte ich noch sagen, dass ich von den verdoppelten Spanten ganz angetan bin, auch wenn sie bei den Abständen wahrscheinlich nicht nötig wären. Für meine zukünftigen eigenen Projekte/Modelle ist mir dazu auch schon eine Idee gekommen.

„Planet“ – Vorstellung des Modellbaubogens

Nun werden sich bestimmt einige (Insider) wundern, dass der Jacobsen tatsächlich ein Passat-Modell in die Hand genommen hat und es womöglich auch noch bauen will. Ich denke, nach über vier Jahren ist zumindest in der Trave genügend Wasser hinuntergelaufen  – vielleicht gilt das ja auch irgendwann für die Weser – so dass es doch möglich sein sollte, das „Kriegsbeil“ zu begraben. Der folgende Baubericht soll wie immer objektiv sein und meine Probleme (die vielleicht nicht jeder hat) beim Bau beschreiben.

Zunächst möchte ich den Kartonmodellbaubogen der „Planet“ kurz vorstellen.

Planet 001

Der Kartonbaubogen vom Passat-Verlag enthält insgesmt 7 DIN-A4-Bögen sowie 3 Leerbögen zum Verdoppeln von beispielsweise der Spanten und Decks. Zusätzlich ist ein Korrekturbogen beigelegt, der auf drei fehlerhafte Spanten hinweist, deren Aufdruck ersetzt werden soll. Die Modelllänge ist mit 32,1 cm angegeben.

Planet 002 Planet 003

Die Bauanleitung enthält 5 Seiten mit Textanleitung sowie 14 Skizzen auf zwei Seiten, auf denen der Zusammenbau anhand von Detailzeichnungen erläutert wird. Dazu kommen noch ein paar Bilder vom Original.

Planet 004

Zusätzlich ist ein Ätzteilsatz erhältlich, der neben vielen Relings, Treppen und Gittern auch andere sinnvolle Kleinteile enthält, die aus Karton nur schwierig umsetzbar wären.

Planet 005

Der Modellbaubogen und auch der Ätzteilsatz sind beim Verlag immer noch erhältlich.

Die „Planet“ ist eines der wenigen Schiffe, die mir ausgesprochen gut gefallen und von dem es auch noch einen Kartonmodellbaubogen gibt. Immer wieder hatte ich den Bogen mal in der Hand, aber jetzt habe ich ihn auch angeschnitten … verbunden mit der Hoffnung, dass ich den Steven besser hinbekomme, als andere Modellbauer vor mir.

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »