Kategorie: Mould King Gabelstapler

Gabelstapler – Galeriebilder und Video

Der Bau des Gabelstaplers hat mir unheimlich viel Spaß gemacht und mich tatsächlich wieder an den Konstruktionstisch für Kartonmodelle geführt. Hier nun ein paar Galerie- und Detailbilder.

Zum Abschluss habe ich noch ein kurzes Video gedreht, welches die Funktion des Gabelstaplers zeigt. Da ich absolut kein RC-erfahrener Modellbauer bin, sieht die Fahrweise in dem Video sicherlich etwas unbeholfen aus.

Gabelstapler – Bauabschnitte 5 + 6

Bauabschnitt 5 beinhaltet weitere 353 Bausteine.

Gebaut wird das Dach des Staplers sowie die Mimik für die Gabel.

 

Den Abschluss bildet der sechste Bauabschnitt mit insgesamt noch einmal 420 Bausteinen.

Hier sind dann die Gabel zu bauen, die Räder anzubringen und ein Funktionstest durchzuführen.

Nach dem Zusammenbau des Ganzen, stellte sich ein gravierender Baufehler heraus.

In Bauschritt 92 habe ich die beiden markierten Zahnräder nicht auf derselben Seite eingebaut sondern eins davon um 180° gedreht. Diese Zahnräder kippen die Gabel nach vorn oder hinten. Dafür müssten sie jedoch gleichläufig laufen und nicht gegenläufig. Zur Beseitigung musste ich einige Baugruppen abrupfen, um an eines der beiden Zahnräder zu kommen. Nach der „Not-OP“ lief die Funktionsprobe zu meiner vollsten Zufriedenheit.

Insgesamt sind nach meiner Zählung nun 1.731 Klemmbausteine zu einem wunderbaren Gabelstapler zusammengesteckt.

Gabelstapler – Bauabschnitte 2, 3 und 4

Dieses sind die nächsten 254 Klemmbausteine, die es im zweiten Abschnitt zu verarbeiten gilt.

Der Zusammenbau verlief unspektakulär. Einige Klemmsteine ließen sich nur mit sanfter Gewalt verbinden, aber letztendlich war auch das OK. Hier nach gut einer Stunde Bauzeit das Ergebnis des zweiten Bauabschnitts.

Und somit geht es mit dem dritten Bauabschnitt und seinen 208 Bausteinen weiter…

… der nach weiteren intensiven 40 Minuten der Bastelei fertig ist und dem Gabelstapler etwas Karosserie spendiert.

Der Bauabschnitt 4 enthält folgende 255 Bausteine…

Im Ergebnis nach erneut einer knappen Stunde Bauzeit sind weitere Verkleidungen sowie der Fahrersitz und das Armaturenbrett dazugekommen.

Ich bin bis hierhin wieder total begeistert von den Klemmsteinen und was man draus machen kann – genial.

Gabelstapler – Bauabschnitt 1

Es geht los mit den 241 Bauteilen des ersten Tütchens.

Die beiden ersten Baugruppen sind schnell zusammengeklemmt. Nach dem Verbinden der beiden Baugruppen steht die erste Funktionsprüfung der beiden eingebauten Motoren mit der Mechanik an. Läuft!

Weiter geht’s mit dem Antriebsmotor und seinem „drumrum“.

Nach einer knappen Stunde ist die erste Einheit fertig. Zwei Bauteile sind übrig geblieben.

Leider ist aus der Bauanleitung nicht ersichtlich, wie der Verlauf der Motorkabel ist. Deswegen habe ich mal nachgesehen, wo später der Akkublock verbaut wird und mich daraufhin für folgende Kabelverlegung entschieden…

Gabelstapler – So sieht der Inhalt des Baukastens aus

Nach dem Bau des McLaren P1 habe ich einen kleinen Narren an den Klemmbausteinen gefressen und mich eindeutig 55 Jahre zurückversetzt gefühlt. Deswegen musste ein weiterer Baukasten her. Ich habe mich dabei für den Gabelstapler von Mould King entschieden und möchte damit ein wenig meinen Frust bezüglich der Konstruktion des HUBBLE-Weltraumteleskops vergessen machen. Der Gabelstapler ist ein weiterer MOC (MY Own Creation) aus dem Hause Mould King aus China.

So sieht also die Originalverpackung aus, in der die 1.743 Bauteile und 5 Motoren sowie Bauanleitung und Fernsteuerung angekommen sind.

Hier die Tüten mit den Bauteilen…

Was mir gleich aufgefallen ist, sind die Farben der Steckverbinder. Beim McLaren habe ich mich das ein und andere Mal immer wieder über die roten und blauen Verbinder geärgert, weil sie teilweise doch deutlich zu sehen und dadurch ein kleiner Störfaktor im Gesamtbild waren. Hier beim Gabelstapler gibt es nur graue und schwarze Verbinder.

Die Bauanleitung enthält 152 Seiten. Anstelle der Standard-Fernbedienung habe ich mir eine 4.0-Version besorgt, mit der die angeschlossenen Motoren besser angesteuert werden können. Bei der Standard-Fernbedienung gibt es nur „Aus“ oder „Vollgas“. Jetzt kann ich beispielsweise die Lenkung stufenlos regeln und auch bei den Motoren lassen sich die Drehzahlen kontinuierlich hoch- und runterfahren.