Es folgt das Deck (24). Hier musste ich im Bereich der Klebelaschen bei den hinteren Aufbauten massiv nacharbeiten, damit es auf das Spantengerüst passt – und das lag definitiv nicht am verkehrt herum eingebauten Spant (3), denn die Längsspanten sind ja auf der richtigen Position.
Vor dem Aufkleben des Decks auf das Spantengerüst kommen noch die Klebelaschen (24a) bis (24e) auf das Deck.
Danach wird das Deck leicht gewölbt und auf das Spantengerüst geklebt. Im nächsten Schritt kommen die Aufbauwände (25) bis (25c) an die Reihe. Die Bullaugen der Wände habe ich mit dem Punch&Die-Set ausgestochen. Um dabei eine saubere Kante zu bekommen, habe ich ein Stück Restkarton unter den auszustechenden Karton gelegt.
Nach dem Anbau der Kleinteile an die Wände und der Verglasung mit der bekannten Folie, kamen die Wände auch schon an Bord, wo sie dann auch unterhalb der Türen die noch fehlenden Trittstufen bekommen haben – das zeigt eine gnadenlose Makroaufnahme.
Beim Backdeck (26) geht die Nummerierung der Teile bis (26d). Das ist in der Anleitung anders geschrieben. Das Deck verdoppeln, ausschneiden, drei (!!!) Löcher ausstanzen, Kleinteile drauf, etwas wölben und dann alles auf das vordere Spantengerüst … und „schon“ kann es mit den Bordwänden weitergehen.
Hier ein Zwischenstand der Bastelzeit: 5 Basteltage, an denen ich in etwas mehr als 4 Stunden 95 Bauteile verklebt habe.
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