Kategorie: „Junkers Ju-52“ (Seite 2 von 4)

Ju-52/3m – Rumpfmittelteil

Bevor es mit der Bestuhlung des Laderaums weitergeht, habe ich mich für die Vervollständigung des Rumpfes entschieden. Das betrifft das Spantengerüst um die Baugruppe (W19) in Abbildung 47 und ist das Mittelteil des Rumpfes, an dem später die Flügel befestigt werden. Hier zunächst wie üblich die Bauteile…

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Beim losen Zusammenstecken der Teile fällt schnell auf, dass die Bauteilbezeichnung der Bauanleitung von den Teilen selbst abweicht. (W19b) gibt es nicht als Bauteil, dafür aber 4 Stück vom gleichen Teil (W19a). Leider sind aber zwei der LC-Teile (W19a) falsch. Im Bogen mit der Bezeichnung „offset 3“ sind die richtigen Bauteile abgebildet, die auf 1mm Karton verdoppelt werden sollen.

Zwei Bauteile (W19a) müssen nämlich einen Schlitz in der Mitte haben, um sie auf (W19e) stecken zu können. Ich habe die beiden vorhandenen Schlitze verlängert und nun passen die Teile auch drauf.

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Weil die Bauanleitung an dieser Stelle etwas unübersichtlich ist, zeige ich den Zusammenbau meines Spantengerüstes in mehreren Schritten. Begonnen habe ich damit, dass ich 2x(W19a) – die mit den regulären Schlitzen – auf (W19e) und (W19d) geklebt habe. Überschüssiger Kleber ist unbedingt aus den Ecken zu entfernen, weil den folgenden Spanten sonst etwas Platz fehlen könnte. Zusätzlich ist auf Rechtwinkligkeit zu achten.

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Nachdem hinten der schmale Spant (W19f) eingeklebt ist, kommen die Bauteile (W19c1P+L) sowie (W19c2P+L) dran.

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Diese werden jeweils innen, also zur Mitte des Konstrukts, an (W19a) geklebt und zwar bündig mit der runden Unterkante. Auf die Außenseite der beiden (W19a) kommen zur weiteren Stabilität jeweils die drei Teile (W19j). Hier jeweils ein Foto von der Ober- und der Unterseite des Spantengerüstes zu diesem Zeitpunkt..

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Danach habe ich alles auf die neue gerade Kante gestellt und mit etwas Gewicht drauf richtig durchtrocknen lassen.

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Zu guter Letzt fehlen noch die beiden korrigierten Teile (W19a) mit den Abschlusskartonteilen (W19hP+L) sowie als hinterer Abschluss (W19g). Die Lücke im korrigierten LC-Teil fülle ich jeweils mit Weißleim auf. Hie die einzelnen Zwischenschritte…

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Somit kann es nach etwa 70 Minuten reiner Bauzeit wie folgt aussehen…

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Und eine erste Anprobe der Baugruppe unter dem Rumpf sagt: es passt!!! Das ist total genial, aber seht selbst…

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Wenn ich das richtig sehe, dann werden auf die schmalen heraus stehenden Kartonstreifen später die Flügel gesteckt. Hmmm … das erscheint mir als eine ziemlich wackelige eine Konstruktion. Aber um das herauszufinden muss ich einen Flügel bauen; oder wenigstens schon mal das Spantengerüst dazu.

Ju-52/3m – Streben und Außenwand

Ich habe mich entschieden jetzt auch die anderen vorbereiteten Spanten einzubauen. Wer nun geglaubt hat, dass diese auch in der Reihenfolge ihrer Nummern auf den Boden bzw. an die Wand geklebt wird, der hat sich getäuscht. (W10) und (W11) tanzen diesbezüglich aus der Reihe, aber das ist kein Problem. Danach sieht es bei mir wie folgt aus…

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Die Stützen (W6) bis (W10) habe ich bisher nur an der Seitenwand angeklebt. Würde ich sie auch auf der offenen Seite schon am Boden ankleben, dann passen sie vielleicht nicht zu den Markierungen an der rechten Seitenwand.

Zur Vervollständigung der Backbordseitenwand kommen innen noch die Baugruppen (66), (78), (79) und (84) dran (siehe dazu Abbildung 44). Falls jemand die Nummern (78a) und (78b) sucht, der sucht vergebens, denn die zugehörigen Teile sind im Bogen nicht bezeichnet. Sie liegen jedoch bei der Bezeichnung des Bogens 8 in der Ecke. Dazu gehören noch ein paar Knotenbleche mit den Nummern (78c) und (78d). Bei diesen äußert sich die Anleitung leider nicht über ihren Anklebeort.

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Beim Anbau der Streben 79 fällt auf, dass nicht eine einzige davon auf Anhieb passt. Sie müssen alle gekürzt werden, teilweise sogar um mindestens 1mm. Ganz offensichtlich wurden hier die Breite der Querstreben/Spanten nicht berücksichtigt.

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Die beiden Knotenbleche kommen übrigens auf das obere Ende der beiden nicht bezeichneten Streben (78a) und (78b).

Das „Fachwerk“ (80) – so wird es in der Anleitung übersetzt und ich habe keinen anderen Namen dafür – ist eine wenig Fleißarbeit. Viele Dreiecke müssen aus diesem „Verzurrgitter“ ausgeschnitten werden … und wenn man einmal (wirklich nur ganz kurz) abgelenkt ist, dann passiert es: das Papier reißt trotz ziemlich neuer Klinge im Skalpell.
Deshalb habe ich das zugehörige LC-Bauteil komplett angemalt und es auch so eingebaut; also ohne es mit den dünnen Papierteilen zu bekleben.

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Die Steuerbord-Seitenwand hatte ich schon etwas vorbereitet und für den Anbau mit weiteren Anbauteilen vervollständigt. Der Schaltkasten (46) darf nicht angebaut werden, weil er sonst gegen das Fach (27c) vom Laderaum stößt. Die anderen durch (2), (3c) und (3dP) gefährdeten Bauteile habe ich gekürzt bzw. gleich ganz weggelassen.

Hier nun zwei  Fotos der vorbereiteten Seitenwand.

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Wie unschwer zu erkennen ist, habe ich die Ladeluke ausgeschnitten, um sie später in geöffneter Stellung anzubauen. So besteht durch die Öffnung immerhin ein wenig die Möglichkeit etwas von der Inneneinrichtung zu sehen – ich weiß nämlich noch nicht, ob ich ein Cabriodach einbauen kann/werde.

Beim Anbau der Wand ist wieder darauf zu achten, dass die untere Kante der dünneren Innenwände mit der Oberkante des Fußbodens abschließt und dass das runde Ende bündig mit dem Spantengerüst des Heckteils verläuft. Das passt bei mir ganz gut, wenn auch nicht ideal. Abschließend habe ich noch die Spanten (W6) bis (W9) an der neuen Innenwand festgeklebt und dann sieht bei mir alles so aus…

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Und mit den weiteren Streben auf der Innenseite und dem Verzurrgitter kann es im Inneren wie folgt aussehen.

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An dieser Stelle zwei Gesamtaufnahmen.

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Bis hierhin habe ich in 26 Stunden verteilt auf 27 Basteltage insgesamt 405 Teile verbaut.

Ju-52/3m – Querspanten und Heckteil

Nach dem gleichen Schema wie bei der Backbordwand habe ich parallel schon die Steuerbordseite vorbereitet und dabei die Kleinteile im Cockpitbereich vor deren Anbau korrigiert, damit sie nicht mit den dortigen Klebelaschen in Konflikt geraten.

Doch wie ich so auf das Trocknen des Klebers warte, machte ich mir Gedanken über den nächsten Schritt. Es sollten die Querspanten im Inneren des „Busses“ sein. Kann man die noch einkleben, wenn schon beide Seitenwände stehen? Keine Ahnung! Also muss ich mir darüber erst einmal ein Bild machen und baue zunächst die Spanten (W6) bis (W14).

Ich beginne mit den schmalen Spanten (W6) bis (W10), bei denen die schmalen Papierstreifen unbedingt auf die Innenkante geklebt werden sollten, damit es einen sauberen Abschluss gibt.

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Gleiches gilt für die Innenkanten von (W11) bis (W14). Außerdem bekommen die Spanten noch die Anbauteile (71) bis (77). Leider gibt es keinen Rückseitendruck, weshalb (74b) und (75) rückseitig nachgepönt werden sollten; eines der beiden  Bauteile von (75) ist etwas zu lang.

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Vor Spant (13) kommt noch eine kurze Leiter (8), die in den MG-Stand führt. Der MG-Stand bekommt ein Podest (13d-f) und einen Fußabstützring (7). Leider ist für die Leiter kein LC-Teil vorgesehen, obwohl es auf 1 mm verstärkt werden soll – schade eigentlich!

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An dieser Stelle habe ich mich entschlossen die Baugruppe in den Rumpf einzubauen, was dann so aussehen kann…

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Ich habe die Baugruppe zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht mit der Außenwand verklebt. Dafür muss ich mir über die Funktion und den Anbau der folgenden Bauteile am Heck Gedanken machen.

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Begonnen habe ich mit (W18d), die auf (W18a) geklebt werden. Aber wie bekommt man diese rechtwinklig? Dazu habe ich einen rechtwinkligen Abfall-Kartonstreifen eingeklebt.

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Davor käme nun laut Abbildung 1 das Teil (W15b) – Achtung: in der Abbildung ist es mit W16 beschriftet, aber das gehört zum Seitenleitwerk. (W15b) passt nicht so richtig, weil der Schlitz für (W18a) zu breit ist.  Also habe ich mir so genau wie möglich zwei Mittelmarkierungen mit Bleistift angezeichnet und (W15b) angeklebt. Davor kommen nun (W18c), die ich ebenfalls mit einem Stück Karton rechtwinklig aufgeklebt habe. Letzten Endes ist eine Rechtwinkligkeit aber wohl kaum wichtig, denn die Außenwände werden hier gar nicht angeklebt – wie ich zuerst gedacht hatte. Als Abschluss kommen oben noch (W18b) und (W15a) drauf.

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Letzteres Bauteil erscheint mir oben drauf ein wenig gewagt und ich habe auch das noch abgestützt. Dazu sind die kleinen Dreiecke, die man aus dem LC-Satz bei den Teilen (80b) räubern kann, ideal.

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Nach ausreichendem Durchtrocknen …

(in der Zwischenzeit habe ich mir mal wieder die Textanleitung vorgeknöpft und mich an dieser Stelle endgültig von ihr verabschiedet. Sie taugt einfach nicht, weil die empfohlene Reihenfolge NIEMALS funktioniert!!!)

… des Spantengerüstes wird dieses an den Rumpf geklebt. Zuvor zeigte eine Passprobe, dass es richtig gut aussieht und auch achtern am Stoß beider Seitenwände passen könnte.

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Auf geht`s – ankleben. Schon schnell stelle ich fest, dass die bereits angeklebte Außenwand etwas stört. Es ist kein Problem, aber sie stört etwas, auch wenn ich sie gleich mit angeklebt habe.

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Hätte ich also die Seitenwand noch nicht angeklebt, dann wäre jetzt der passende Zeitpunkt dafür gekommen dies zu erledigen.

Ju-52/3m – Seitenwände

Und nun????

Die langen Seitenwände! D.h. ich beginne erstmal mit der Backbordseite. Der Zusammenbau der inneren Wand, die auf dünnerem Papier gedruckt wurde, und der Außenwand mit Fensterfolie ist in der Anleitung ausführlich beschrieben. Es wird auch auf „sorgfältiges halbrundes Formen der unteren Kante des Heckteils nicht vergessen“ hingewiesen und es wird auch erläutert, wie und wo folgende Teile mit dem Fußboden verbunden werden. An der oberen Kante steht die innere Wand etwa 2 mm über und soll als Klebelasche für das Dach Verwendung finden.

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Nach sämtlichen Vorarbeiten sieht die Backbordwand nun bei mir so aus

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Noch eine kleine Anmerkung: das Zusammenkleben der beiden Wandflächen ist wegen des dünnen Papiers nicht ganz ohne. Der Uhu aus der Flinken Flasche suppt das Papier etwas durch.

Vor dem Anbau der Wände an den Rumpf sind nach Abbildung 6 noch die Kleinteile (34) und (36) bis (39) im Cockpitbereich anzubauen, die dann so aussehen…

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Anmerkung: gemäß Anleitung sollen diese Kleinteile und auch andere Dinge erst nach Anbringen der Wände an den Rumpf angebracht werden. Das soll mir der Konstrukteur mal zeigen, wie das gehen soll. Im Leben nicht!!! Wie schon geschrieben, diese Bauanleitung hat mit „anleiten“ überhaupt nichts zu tun, sondern sie zeigt, wie es einmal aussehen soll – immerhin. Die Reihenfolge der Baugruppen muss der Modellbauer selbst herausfinden.

Eine erste Passprobe der Außenwand offenbarte Schwächen, die ich so nicht erwartet habe. Im Bereich des Cockpits gibt es die Klebelaschen von (2), (3a) und (3d), die jetzt stören, weil die zuletzt gebauten kleinen Anbauteile teilweise dort hin gehören.

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Auf dem letzten Bild habe ich mal versucht es darzustellen. Die gelbe Fläche zeigt die Klebelaschen, die rote Fläche die anzubauenden Teile. Deutlich ist zu erkennen, dass die Konstruktion an dieser Stelle ziemlich schlecht ist. Es wäre auch bei Einhaltung der Reihenfolge laut Bauanleitung zu diesem Problem gekommen. Warum ist dieses Problem eigentlich in keinem anderen Baubericht beschrieben? Jeder andere Modellbauer dieses Modells muss zwingend mit diesem Konstruktionsfehler konfrontiert worden sein und das sogar auf beiden (!!) Seiten … oder habe ich wieder zu genau gebaut? Vielleicht haben die Kameraden die inneren Anbauteile aber auch gar nicht gebaut (was an dieser Stelle übrigens die beste Lösung ist) und so gar nichts von dem Fehler bemerkt.

Nun ist improvisieren angesagt, denn die Klebelaschen erscheinen mir wichtig, um einen sauberen Übergang in der Oberfläche zu bekommen. Der Mittelweg für mich war, dass ich die Klebelaschen etwas „ausgedünnt“ und die Anbauteile teilweise entfernt habe.

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Im weiteren Verlauf des Baus hat sich herausgestellt, dass der Anbau der Seitenwand zu diesem Zeitpunkt nicht glücklich ist und später erfolgen sollte.

Mit ein wenig Frust habe ich die Außenwand zuerst im Cockpitbereich angeklebt und nach dem Trocknen den Fußboden in der laut Anleitung richtigen Höhe angebaut: die untere Kante der dünneren Innenwände soll mit der Oberkante des Fußbodens abschließen. Passt!

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Ju-52/3m – Laderaum und Cockpitverkleidung

Tja, und wie macht man nun weiter? Ich habe mir wieder die deutsche Übersetzung der Bauanleitung vorgenommen und den Inhalt mit anderen Bauberichten verglichen. Es gibt wohl niemanden, der sich an die Anleitung gehalten hat. OK, sie ist ja auch etwas (mehr) durcheinander.

Ich werde mich auch weiterhin nur näherungsweise an die Reihenfolge der Textanleitung halten und mit der Fußbodenplatte (W17a) fortfahren.

Der Fußboden des Mannschaftsraumes (W17a) wird auf Lasercut verdoppelt und an (W5) angeklebt. Danach fällt auf, dass das bedruckte Bauteil vorne etwa 1mm länger ist.

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Was soll ich damit machen? Na klar, lieber zu lang als zu kurz, aber … !

Also habe ich das Deck zur Probe aufgesteckt und die innere Bordwand (4bwewnL) – welche eine Bauteilnummer!! – ausgeschnitten und angelegt. Die Markierungen passen fast genau.

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Wenn ich jetzt allerdings den einen Millimeter vorne abschneide, dann passt es eben um diesen Millimeter nicht mehr. Der Millimeter bleibt dran und der Fußboden wird verklebt, nachdem ich vorher noch eine weitere Korrektur an der Seitenwand von (27c) vorgenommen und dort den im Bild markierten schmalen Streifen auf Fußbodenhöhe abgeschnitten habe!

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Als nächstes wird in der Bauanleitung das Teil (3d) angesprochen. Davon gibt es zwei, je eins pro Seite, und sie schließen seitlich das Cockpit unterhalb des Fußbodens ab. Würde man diese allerdings in der Reihenfolge vor (3e)ankleben, dann bekommt man mit den Klebelaschen von (3e) Probleme, weil man diese nur schwer unter (3d) bekommt.

Und wenn ich mich schon um die drei Teile kümmere, dann auch gleich um (3a) und (3c). Mit der Kanzel (3b) warte ich noch.

Ok, es geht also um diese Einzelteile…

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Die vorbereiteten Baugruppen vor dem Anbau…

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Nach dem Anbau von (3e) kämen (3dL) und (3dP) auf die Klebelaschen von (3e), aber da passt es nicht. Was sagen die anderen Bauberichte dazu? Nichts! Was habe ich falsch gemacht? Keine Ahnung!

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Nach langem hin und her habe ich herausgefunden, dass die Oberkante von (3d) – und damit meine ich nicht dessen Klebelasche – bündig mit dem Fußboden des Cockpits abschließen soll, damit es später auch mit den langen Wänden (4b) passt. Das bedeutet, dass jeweils die Unterkante von (3d) über (3e) geklebt werden muss, denn die Eckpunkte passen und stimmen auch. Bei (3a) und (3c) ist gutes Vorformen notwendig, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.

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Weil ich noch nicht weiß, wie ich weitermachen soll, kommen hier zwei Totale.

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