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Grundlagen – Das erste Modell (Teil1) – Spantengerüst vorbereiten

Bevor ich nun das erste Bauteil ausschneiden werde, gilt es noch ein paar Vorbereitungen zu treffen und dazu gehört das „Lesen des Bogens“ in Verbindung mit der Anleitung.

Zollboot01 Zollboot02

Gemäß dem oben gezeigten Anleitungsbild 1 werden die Teile (1) bis (7) für den ersten Bauabschnitt des Modells vom Zollboot „Oevelgönne“ benötigt. Das ist das Spantengerüst mit der Grundplatte. Betrachtet man nun die Teile im Bogen, dann fallen unterschiedliche Linienarten (Strichcodes) auf, die auf der ersten Anleitungsseite beschrieben sind und die ich jetzt verdeutlichen möchte.

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Die durchgezogene äußere Linie ist die Bauteilbegrenzung. Generell werden bei den meisten Kartonmodellbaubögen alle Teile auf dieser Linie ausgeschnitten. Die Grundplatte (1) hat rundherum Klebelaschen, die nach oben geknickt werden müssen. Dies wird mit einer gestrichelten Linie gekennzeichnet und bedeutet, dass man diese Linie auf die Rückseite des Bauteils übertragen muss, um auf ihr beispielsweise mit einer Reißnadel entlang zu fahren und zu rillen. Dieses Rillen erleichtert später das saubere Knicken der Klebelaschen.

Aber wie bekommt man diese gestrichelte Linie auf die Rückseite? Entweder hat der Konstrukteur das schon beim beidseitig bedruckten Bogen berücksichtigt oder man muss sie selbst zeichnen. Dazu habe ich als Jugendlicher den Bogen mit der bedruckten Seite an eine Fensterscheibe gehalten und die durchscheinende Linie mit Bleistift auf die Rückseite gezeichnet. Bei Dunkelheit kann man das auch mit einer Lampe machen.

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Heute steche ich mit einer Stecknadel durch die Eckpunkte der Linie in den Karton.

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Dreht man den Bogen um und betrachtet die Rückseite, dann sind die Löcher gut zu erkennen.

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Nun lege ich den Japanspachtel an und ziehe mit der Reißnadel eine „Linie“ zwischen den Löchern, wie es die gestrichelte Linie auf der bedruckten Seite vorsieht.

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Die strich-doppelpunktierten Linien von Teil (1) geben die Begrenzungslinien für die aufzuklebenden Bauteile (2) bis (7) an. Beim Mittelspant (2) werden gemäß dieser Begrenzung die Klebelaschen also wechselseitig nach vorne (gestrichelte Linie) und hinten (strichpunktierte Linie) geknickt. Eine strichpunktierte Linie wird deshalb von der bedruckten Seite gerillt.

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Die Querspanten (6), (6a) und (6b) werden ebenfalls vor dem Ausschneiden bearbeitet. Die Klebelaschen von Spant (6) werden von vorne gerillt, die von (6a) und (6b) wieder mit der Nadel auf die Rückseite übertragen und dort gerillt. Bei diesen drei Bauteilen ist noch die Besonderheit zu erkennen, dass die zu rillende Linie eine Kurve aufweist. Man kann natürlich keine Kurve knicken, deshalb soll jede dieser 6 Klebelaschen mit einer Geraden gerillt werden; die strichpunktierte Linie links und rechts des Bauteils deutet es an.

Die Querspanten (3), (4), (5) und (7) sind nur auszuschneiden, und das gilt jetzt für alle Teile der ersten Baugruppe. Dazu gibt es mindestens zwei Möglichkeiten, die ich hier zeigen möchte.

Eine Möglichkeit ist es mit einem Skalpell oder scharfen Bastelmesser an der Umrisslinie des Bauteils entlang zu ziehen.

Zollboot09 Zollboot10

Ich empfinde es als anstrengend und mir tut bereits nach wenigen Minuten die Hand und der Unterarm etwas weh. Darum mache ich es herkömmlich mit der Schere. Dazu schneide ich das Teil zuerst grob aus dem Bogen und dann sauber entlang der Kontur. Zuletzt entferne ich die Dreiecke zwischen den Klebelaschen.

Zollboot11 Zollboot12 Zollboot13 Zollboot14

Welche Variante, ob mit Skalpell/Bastelmesser oder mit Schere, das muss jeder für sich ermitteln. Mit Schere geht es bei mir insgesamt eindeutig schneller – das Ergebnis ist so ziemlich das gleiche.

Weiter geht es mit den nächsten Bauteilen. Bei den Spanten sind schmale Schlitze in die Teile zu schneiden. Dazu steche ich zuvor mit dem Skalpell in die kleine Querlinie am Ende des Schlitzes. Wenn ich dann mit der Schere auf den beiden längeren Linien schneide, fällt der Schnipsel von selbst heraus.

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Sind alle neun Bauteile ausgeschnitten, dann kann es auf der Schneidmatte so aussehen …

Zollboot16

An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich anmerken, dass die Fotos der Bauteile in perspektivischer Ansicht fotografiert sind und sich nicht zum Raubkopieren eignen.

Grundlagen – Bogenvorstellung „Hafenfahrzeuge 1“

Der Kartonmodellbaubogen „Hafenfahrzeuge 1“ enthält acht kleine Modelle, die sich perfekt für den (Wieder)Einstieg in den Kartonmodellbau eignen sollen. Vom einfachen Zollboot bis zum doch schon etwas anspruchsvolleren Schlepper „Moin“ sind noch zwei unterschiedliche Hafenstreifenboote, zwei Lotsenboote und eine Schute enthalten.  Aber auch für versierte Modellbauer sind die Kleinen eine echte Freude. Zu dem Modellbaubogen ist ein passender Lasercutsatz (mit Laser vorgeschnittene Platinen mit Bauteilen) erhältlich, der Relings, Leitern, Fender u.v.m. enthält, um die Modelle zu supern (Äußerliche Verbesserung des Aussehens eines Serienmodells durch spezielle Zusatzteile).

 Lasercuts

Wenn man den Bogen aufschlägt, bekommt man auf der inneren Umschlagseite einige allgemeine Informationen zu den jeweiligen Vorbildern. Dann folgt ein Blatt mit Infos zum Bau von Kartonmodellen, die ich hier noch ausführlicher erläutern werde. Zum weiteren Inhalt gehören vier Seiten mit Bildanleitungen …

Hafenfahrzeuge5 Hafenfahrzeuge6

…sowie vier beidseitig bedruckte Bogenseiten mit den insgesamt 348 Bauteilen.

Hafenfahrzeuge1 Hafenfahrzeuge3

Hafenfahrzeuge2 Hafenfahrzeuge4

Im nächsten Beitrag geht es dann auch schon los mit der Schnippelei….

Grundlagen – Arbeitsplatz

Dieser Beitrag beschreibt meinen „Arbeitsplatz“. Nach dem Umzug vor knapp zwei Jahren in ein Reihenhaus nach Travemünde, konnte ich den Dachausbau nach meinem persönlichen Gutdünken entscheiden und durchführen. Ich habe Platz für zwei Schreibtische mit einer Arbeitsplattengröße von je 120 x 80 cm, die ich nebeneinander unter die Schräge des Dachfensters stellen kann. Das Schöne an diesem Bastelplatz ist, dass ich abends alles so liegen lassen kann, wie ich es fallen lasse, ohne dass es jemanden stört. 

Arbeitsplatz

Den linken Tisch, der direkt unter dem Dachfenster steht, habe ich zum Basteltisch auserkoren und den rechten Tisch zum Computerarbeitsplatz gemacht. Am Basteltisch ist eine große Tageslicht-Gelenkarm-Lampe mit Lupenglas befestigt, die ich mir in jede nur erdenklich Lage verstellen kann. Licht, insbesondere Tageslicht (bei mir direkt durch das Dachfenster) ist fast unerlässlich, wenn man vernünftige Modelle abliefern möchte. Die große Schneidmatte nimmt den meisten Platz des Tisches ein und drumherum liegen die Werkzeuge. Der Drucker steht während der Konstruktionsphase von Modellen nur temporär auf diesem Tisch.

Basteltisch

Auf dem Computertisch steht ein leistungsfähiger Laptop mit externer Tastatur und Maus, sowie ein LED-Fernseher, den ich auch als zweiten Monitor ansteuern kann. Das ist ganz praktisch, wenn man bei der Konstruktion mit CorelDraw nebenbei gleich die Fotos zur Recherche heranziehen kann.

Computertisch

Eine andere Ecke des Zimmers habe ich zum Fotoplatz umgestaltet, der zum „normalen Basteln“ sicherlich nicht benötigt wird. Ich nehme hier Fotos von Bauzuständen der Modelle für Veröffentlichungen im Blog, in Foren oder Bauanleitungen auf. Hier ist ebenfalls viel Licht von Nöten. Dafür habe ich mir zwei Fotoleuchten angeschafft, die das Modell, welches ich auf einen DIN-A0 großen weißen Karton stelle, von den Seiten und vorne ausleuchten. Von oben kommt die Gelenkarm-Leuchte zum Einsatz, die ich in die richtige Position drehe. Der Fotoapparat wird dann auf ein Stativ montiert und kann bei Bedarf mit einem externen Blitzgerät, welches auch mit Spiralkabel abgesetzt vom Fotoapparat betrieben werden kann, noch mehr Licht schaffen.

Fotoplatz

Mein hier gezeigter Arbeitsplatz ist nur beispielhaft und erhebt keinen Anspruch auf perfekte Modelle. Er soll zeigen, wie ein Bastelplatz aussehen kann, wenn man das Glück hat nur wenig Kompromisse eingehen zu müssen. An dieser Stelle gebe ich gerne zu, dass ich „mein Bastelreich“ für die Fotos aufräumen musste. 

Grundlagen – Werkzeuge

Grundausstattung

Auf dem folgenden Bild habe ich eine Grundausstattung an Werkzeugen zusammen gestellt, wie ich sie nutze. Die Beschreibung der Arbeitsvorgänge mit dem jeweiligen Werkzeug zeige ich, wenn ich das erste Modell in diesem Grundlagenkurs bauen werde. Bei dem Modell handelt es sich übrigens um das 27-teilige Zollboot aus dem Bogen „Aktuelle Hafenfahrzeuge 1“, den mir Till Schade freundlicher Weise als Datei für diesen Grundlagenkurs zur Verfügung gestellt hat.

Sollte ich im Folgenden Markennamen nennen, dann nur deshalb, weil sie meist zu einem Begriff geworden sind und die meisten wohl etwas damit anfangen können.

Werkzeuge1

1.) Die Schneidmatte ist unersetzlich, wenn man sich die Oberfläche des Basteltisches erhalten möchte. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und Preisen – billig ist nicht immer gut. Die Oberfläche ist meistens selbstheilend, d.h. Schnittspuren schließen sich sofort.

2.) Scheren gibt es unterschiedlichster Form. Einfache Bastelscheren sind eher nicht geeignet, Papierscheren schon eher. Ich verwende eine so genannte Hardanger-Schere (Stickschere) wie sie auch im Stick- und Nähbereich zu finden ist. Sie ist nicht ganz preiswert (ab 10EUR), schneidet aber bis in die Spitze. Mit einer zweiten mittelgroßen Schere (nicht auf dem Bild) trenne ich die Teile grob aus dem Bastelbogen.

3.) Mit einer Reißnadel wird der Karton „angerillt“, damit er sich an der gewünschten Stelle besser knicken lässt.

4.+5.) Unbedingt erforderlich ist ein scharfes Bastelmesser oder Skalpell. Ich verwende zwei davon mit unterschiedlichen Klingen.

6.) Eine selbstschließende Pinzette ist beispielsweise hilfreich, wenn einem die dritte Hand fehlt.

7.+8.) Präzise greifende Pinzetten (gerade und gewinkelt) sollten auch vorhanden sein.

9.) An Stelle eines Stahl-Lineals oder Lineals mit Metallschiene verwende ich einen breiten Japan-Spachtel aus dem Baumarkt zum Rillen, Ritzen oder Schneiden gerader Linien.

10.) Stecknadeln werden für alles mögliche benötigt.

11.) Einen Bleistift nutze ich, um eventuell Hilfslinien zu zeichnen.

Weitere nützliche Werkzeuge

Als fortgeschrittener Bastler möchte man irgendwann mehr und die Modelle werden aufwändiger. Es kommt Takelage hinzu oder eine Ankerkette oder die Bullaugen sollen mit Plastikfolie hinterklebt werden.

Werkzeuge2

12.) Verschiedene Garne unterschiedlicher Stärken werden für die Takelage benötigt. Ich verwende das Multifilamentgarn Serafil von Amann, verschiedene Garne und Fäden von Krick (das ist abhängig vom Maßstab) sowie Uni-Yarn in verschiedenen Stärken aus dem Bereich der Fliegenfischerei.

13.) In Deutschland leider nicht erhältlich ist „Wonder-wire“. Das ist ein Keramikdraht von 0,15mm Durchmesser und für Takelagen bestens geeignet, weil er im Gegensatz zu Garn auch Stabilität mitbringt. Ich habe mich vor einiger Zeit an einer Bestellung in den USA beteiligen dürfen und kann noch einige Zeit von meinem Vorrat zehren.

14.) Um silberne Ketten für Schiffsmodelle zu brünieren (schwarz färben) verwendet man Brüniermittel.

15.) Die gezeigten Zwingen habe ich beispielsweise zum Spannen der Takelage meiner „Passat“ verwendet.

16.) Einige runde Gegenstände mit verschiedenen Durchmessern zum Runden des Kartons, beispielsweise Stifte, Federstahldrähte und Nadeln in verschiedenen Stärken.

17.) Für kreisrunde Teile kann man eine Lochzange, die allerdings nur die Durchmesser 2, 2,5, 3, 3,5, 4 und 5 mm abdeckt, verwenden. Für andere Durchmesser von 1 bis 10 mm gibt es Rundlocheisen. Bei mir leistet ein nicht ganz preiswertes Stanz-Set („Punch & Die“) sehr gute Dienste.

Klebstoffe

Die meisten lösungsmittelfreien Klebstoffe sind wegen des Wassergehalts unbrauchbar; der Karton wellt sich und die einzelnen Schichten lösen sich voneinander. Für kleinste Teile eignet sich jedoch mit ca. 10% Wasser verdünnter (Ponal-)Weißleim und einer sehr feinen Dosierspitze, wie sie auch für den Klebstoff für Plastikmodelle verwendet wird. Dieser Leim trocknet transparent und nicht glänzend, also fast unsichtbar, und er zieht keine Fäden. In seltenen Fällen kommt auch Sekundenkleber zum Einsatz, allerdings meist nur bei „Notoperationen“ – und für Ätzteile beim „Supern“ der Modelle. Auch Uhu Flinke Flasche (unbedingt mit Lösungsmittel) wird von vielen Modellbauern verwendet. Für die Herstellung von großflächigen Verdoppelungen ist Sprühkleber gut geeignet.

Klebstoffe

18.) Der allseits bekannte UHU (Flinke Flasche, schwarz)

19.) Kittifix (Weißleim)- ich fülle diesen in ein Portionierfläschchen um.

20.) Sekundenkleber

Farben

Normalerweise ist der Modellbaubogen farbig bedruckt – teilweise sogar beidseitig – , deshalb wird Farbe im fortgeschrittenen Kartonmodellbau überwiegend zum Färben der Schnitt- und Knickkanten verwendet.

Farben

21.) Ich verwende die Aquarellstifte von Faber Castell aus der Albrecht Dürer Serie. Diese gibt es in verschiedenen Metalletuis von 12 bis 120 Stiften, aber auch im Einzelkauf.

22.) Zum Auftragen der Farbe wird ein Pinsel und ein kleines Gefäß zum Auswaschen des Pinsels benötigt.

23.) Zum Anspitzen der Aquarellstifte ist ein Anspitzer von Nöten.

24.) Für die Standardfarben erfüllt ein Schultuschkasten seinen Zweck.

Sollte nun jemand meinen, dass es viel zu wenig Pinzetten seien oder dass Filzstifte es an den Kanten auch tun oder noch wieder anderes Garn verwendet, dann ist das OK – die Liste erhebt auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ich bin jedoch bei all meinen Modellen mit den oben gezeigten Werkzeugen und Materialien ausgekommen – die Ergebnisse der fertigen Modelle sprechen für sich – und genau das möchte ich hier zeigen. Ich möchte hier nicht zeigen, auf welche Weise und mit welchem Werkzeug und Material man ein Modell bauen KANN, denn das ergäbe eine endlose Diskussion, sondern wie ICH ein Modell baue.

Falls ein Leser Interesse an Bezugsquellen hat, dann bitte ich um eine Mail und werde diese nach bestem Wissen und Gewissen beantworten ohne dabei Werbung machen zu wollen.

Kartonmodellbau-Grundlagen

„Wie machst du eigentlich dieses?“ oder „Womit machst du eigentlich jenes?“

So oder so ähnlich lauten immer wieder die Fragen, die mir auf Treffen oder Ausstellungen gestellt wurden oder wie man sie häufig auch in den einschlägigen Foren findet. Und als eine Mutti mit ihrem Sohn am Messestand den Bogen der Hafenfahrzeuge in der Hand hatte und ihn durchblätterte, da fragte sie mich „Das ist ja alles schön, aber wie geht das jetzt?“. Weitere berechtigte Fragen sind oder könnten sein „wie rollst du die kleinen Poller?“, „wie hast du die Segel auf die runden Rahen bekommen?“ oder „wie machst du Kästen mit Kantenhöhen kleiner 1 mm?“. Und was ist mit „Wie fange ich ein Schiffsmodell denn überhaupt an?“, „Was sind das für Zacken an Teil 1?“ und „Warum ist die eine Linie gestrichelt, eine andere strichpunktiert und die dritte strichdoppelpunktiert?“

Diese aufgeschnappten Fragen haben mich jetzt dazu bewegt, dass ich einen weiteren Menüpunkt in meinem Blog aufgenommen habe, in dem ich die Grundlagen des Kartonmodellbaus zeigen möchte. Dabei geht es um die benötigten Werkzeuge genauso wie um die Techniken. Diese zukünftigen Beiträge richten sich hauptsächlich an die Anfänger und Wiedereinsteiger sowie vielleicht noch an den Fortgeschrittenen Bastler. Modellbauer der Extraklasse werden meinen Artikeln nur ein müdes Lächeln abgewinnen können.

Die vorgestellten Werkzeuge und Techniken stellen natürlich nur eine Möglichkeit dar und wie so oft gibt es viele „Wege nach Rom“. Meinen Weg werde ich beschreiben und er stellt auf keinen Fall der Weisheit letzter Schluss dar. Er soll nur zeigen, wie man es machen könnte bzw. wie ich es mache, um effektiv zu einem tollen Modell zu gelangen.

Also, es geht schon bald mit der Beschreibung der Grundausstattung los…

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