Das Rudergetriebegehäuse und der Niedergang auf dem Poopdeck sind einfach zu bauen.
Gleiches gilt für die Positionslaternen. Diese sehen zwar etwas gewöhnungsbedürftig aus, sind aber nun mal so.
Beim Bau der Lüfter ist beachten, dass die rote Fläche jeweils nach innen kommt. Bauteile, die zu engen Röhren zu runden sind, wie eben diese Lüfter, feuchte ich an, in dem ich sie ganz kurz mit der Zunge berühre. Dann rolle ich die Teile mit der Stecknadel über die Fingerkuppe zu Röhren und lasse sie in diesem Zustand trocknen.
Nach dem Trocknen ist die Naht fast schon geschlossen, so dass „nur noch“ der Kleber dazwischen muss. Das mache ich, in dem ich den Weißleim mit einer Stecknadel aufnehme und diese von innen durch den Spalt der Röhre nach außen ziehe. Anschließend noch ein paar Sekunden zusammenhalten und dann gut trocknen lassen.
Auf die gleiche Weise werden die Trichter angefertigt und diese dann auf die Röhren geklebt.
Nach einer weiteren Trockenpause werden die Lüfter auf den Decks verteilt.
Die Räder der Ruderstände sind aus dem Ätzteilsatz zur „Preussen“, während die Gitter für die Rudergängerpodeste aus einem anderen Gitter aus Neusilber passend ausgeschnitten wurden.
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