Für die Bordwände gilt wie bei wohl jedem Schiffsmodell: gute Vorarbeit erzeugt ein gutes Ergebnis – wenn der Konstrukteur alles sauber abgewickelt hat.

Der achtere Teil der zweigeteilten Bordwand besteht aus drei Bauteilen. Eine schwarze „Zunge“ ist mit Hilfe einer Klebelasche in die Lücke der Bordwand einzubringen.

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Das geht nur durch perfektes Vorformen der Teile. Ich habe so lange geformt, bis die Zunge fast ohne weiteres Zutun in die Lücke passte.

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Die so vorbereiten Bordwandteile werden dann am Heck zusammen geklebt. Das ist mir nicht so perfekt gelungen. Heute würde ich insgesamt alle Klebelaschen weglassen und alles mit Weißleim stumpf verkleben – Stichwort: „JABIETZ-Naht“ (kann man sogar googlen). Von innen habe ich die Naht abschließend noch schwarz angepönt.

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Nach langer Trocknungsphase wird das Bordwandkonstrukt von hinten auf das Spantengerüst geschoben und festgeklebt.

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