Die beiden Baugruppen (83) und (84) sind zusammenzusetzen und dann auf das Spantengerüst zu kleben. OK, hier zunächst wieder die Bauteile.

0275 - Fregatte "Lübeck"

Die Decksunterkanten (83a) und (83b) sind bündig mit der Außenkante unter das Brückendeck (83) zu kleben.

0276 - Fregatte "Lübeck"

Die Außenwand der Nock (84) habe ich zunächst nur achtern mit (83) verbunden. Referenzpunkt ist der Schlitz, der später in (81b) gesteckt wird.

0277 - Fregatte "Lübeck"

Nach ausreichendem Trocknen ging es dann Stück für Stück mit einer Weißleimverbindung weiter nach vorne. Anschließend können die Innenwände (84a) und (84d) verbaut werden – den Secumar-Rettungskragen nicht vergessen – , dann die holzfarbenen Abschlussleisten (84c) und (84f) drauf sowie außen noch die Schutzschilde (84b) und (84e) mit dem Namensschild der Fregatte. Letztes befindet sich auf dem individuellen Bogen 4. In meinem Fall nehme ich auch hier das holzfarbene Schild anstelle des Blauen. Bei der „Lübeck“ ist das eben aus Holz, aber nicht aus Ebenholz :-).

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Nach dem die beiden Kompasse auch angebracht sind, sieht es bei mir so aus …

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Damit kann diese Baueinheit auf das Spantengerüst gesetzt werden…

0284 - Fregatte "Lübeck" 0285 - Fregatte "Lübeck"

… und es geht mit den Aufbauten dahinter weiter. Dort befinden sich beim Vorbild übrigens die Kammer des Kommandeurs, falls er mal mitfährt sowie ein Radarsenderaum. Warum ich hier so inkonsequent bezüglich der dreifachen Klebekante war und der Wand (85) wieder Klebelaschen spendiert habe, weiß ich beim besten Willen nicht. Auch das Deck (85a) wird stumpf eingeklebt. Darum habe ich mich entschieden hier ein Blinddeck mit Klebelaschen zu zeichnen, welches unter das Deck (85a) geklebt wird. Dieses Deck ist ebenfalls im bereits erhältlichen Ergänzungsbogen enthalten.

0286 - Fregatte "Lübeck"

Für die Bezeichnung des Blinddecks habe ich (85aa) gewählt. Wenn man nun die Wand um das Deck herum geklebt hat, lässt sich dieser Aufbauteil wunderbar auf die Spanten kleben. Oben drauf kommt noch der sogenannte „Elo Gm Raum“ (85b) – was auch immer sich darin verbirgt.

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Den Abschluss dieses Bauabschnitts bilden die Munitionskästen (85c), zwei Flaggenspinte (85e und f) mit ihren Sockeln (85g) sowie drei Backskisten (85d und h). Zuletzt noch die 5 Ätzteilleitern (85i bis l). Die Anbauorte sind in der Abbildung 21 der Bauanleitung zu entnehmen. Hier ist mein Ergebnis …

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Nach 2 Stunden und 15 Minuten sind an zwei Basteltagen 51 Teile verbaut.