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Neue Website zur Fregatte „Lübeck“ online

Moin Moin

Seit gestern ist meine komplett überarbeitete Website zur Fregatte „Lübeck“ der Klasse 120 und der Klasse 122 online.

Auf Grund der einfachen HTML-Programmierung meiner alten Website, die trotzdem immerhin knapp 15.000 Besucher aufweist, war ich in den Funktionen ziemlich eingeschränkt und das war einfach nicht mehr up-to-date. Weil ich sehr viel gute Erfahrung mit dem Einsatz des Blogs von WordPress gemacht habe, habe ich die alte Website in einen Blog portiert und etwas aufgehübscht.

Ich wünsche viel Spaß beim Stöbern und mit den neuen Möglichkeiten des Blogs, der hier zu erreichen ist: https://jabietz.de/fregatte-luebeck

Liebe Grüße
Jabietz

Haventour 2017

Moin Moin

Der eine oder mag jetzt ob der Überschrift schmunzeln und meinen, „Haventour“ schreibe man doch mit „f“ statt mit „v“. Ja, das stimmt, aber nicht meine Tour, denn ich war die letzten drei Tage in Wilhelmshaven, Bremerhaven und Cuxhaven unterwegs.

Am Sonntagmorgen habe ich meine Tour gestartet und war mittags in Wilhelmshaven beim „Wochenende an der Jade“. Zuerst ging es ins Marinearsenal, wo ich gleich einen Bordhubschrauber vom Typ „Sea Lynx Mk.88“ besichtigt habe.

Etwas traurig lagen die ausgemusterten Fregatten Klasse 122 in den Ecken des großen Hafenbeckens.

In einer anderen Ecke lagen die „Rhön“ und die „Spessart“.

Wenn ich denn rechtzeitig vor Ort gewesen wäre, dann hätte ich auch das argentinische Segelschulschiff „Libertad“ besichtigen können, aber die war bereits kurz vor dem Auslaufen und wartete auf die Schlepper.

Diese Wartezeit verkürzte das Ölbekämpfungsschiff „Eversand“ mit einigen Vorführungen. Leider klappte das Schiff nicht auf, sondern verschwand nach gut 15 Minuten Richtung Marinehafen. Schade aber auch, hatte ich doch einen super Platz in der Nock auf dem niederländischen Patrouillenschiff „Holland“ ergattert.

Hier mal ein Hafen-Panorama…

Naja, und dann verließ die „Libertad“ ihren Liegeplatz …

Nach meinem abschließenden Rundgang durch die interessanten Werkstätten, bin ich zur Partymeile am Bontekai geradelt und habe die Fregatte „Lübeck“, das diesjährige Flaggschiff, besucht. OK, da war nichts besonderes zu sehen, außer einer Menge Menschen an Oberdeck.

Weil ich keine Lust auf Autoscooter, Shanties, Fressen und Saufen hatte, radelte ich zurück zum Auto und fuhr zur Neuen Jadewerft. Dort liegen momentan die Fregatten „Schleswig-Holstein“ und „Sachsen“ in der Werft.

Ein Blick über den Nordhafen zeigte den EGV „Berlin“ und in der Westkammer der Schleuse der Vierten Einfahrt lag die „Baden-Württemberg“. Ich kann mich mit der Form der Aufbauten einfach nicht abfinden; irgendwie fehlt da etwas, das kann doch so hässlich nicht bleiben oder?

Von der Werft aus wollte ich nach Bremerhaven, wo ich ein Hotelzimmer gebucht hatte. Auf der Fahrt hörte ich im Autoradio, dass das momentan größte Containerschiff, die „OOCL Hong Kong“, den Tiefwasserhafen von Wilhelmshaven anlaufen sollte. Nun wollte ich nicht mehr umdrehen und habe mich entschlossen, den Trumm von der anderen Seite des Jadebusens, von Tossens aus, auf die Speicherkarte zu bringen. Leider hatte ich von dort auch Gegenlicht …

Mit der Fähre ging es schließlich von Nordenham über die Weser nach Bremerhaven.

Am Tonnenhof an der Geeste sah ich die „Zenit“. Den Modellbaubogen dieses Vorbilds habe ich noch auf meiner Liste der zu bauenden Modelle.

Weiter ging es über die Doppelschleuse und einmal rund ums Hafenbecken …

 

Was mag sich hinter dieser Folie verbergen?

Hinter dieser Folie ist auf jeden Fall ein Tender der Deutschen Marine.

Tja und dann traf ich eine alte Bekannte – die „Minerva“. Sie wurde im März in der Lloyd-Werft überholt. Ich habe mit diesem Schiff, als es noch „Alexander von Humboldt“ hieß, im Mai 2007 eine Kreuzfahrt von Bremerhaven zum Nordkap und zurück gemacht. Schön war’s … und mit etwa 330 weiteren Passagieren ausgesprochen gemütlich.

Im Fischereihafen waren u.a. die „Komet“ und die „Wega“ zu sehen.

 

Der Bremerhavener Leuchtturm ist obligatorisch …

… und ebenfalls eines der vielen Lotsenboote.

Nach einer angenehmen Übernachtung im „im-jaich“-Hotel, was ich absolut empfehlen kann, und tollem ausgedehnten Frühstück, machte ich mich auf den Weg zum Ostfeuer der Kaiserschleuse, dem bekannten „Pingelturm“.

Der Weg zum nächsten „Haven“ führte mich zunächst zum Leuchtturm Obereversand in Dorum-Neufeld …

… und zum Aeronauticum, einem deutschen Luftschiff- und Marinefliegermuseum. Die Ausstellung ist ganz interessant, auch wenn die Exponate auf der Freifläche schon ziemlich mitgenommen aussehen. In den Räumlichkeiten der Ausstellung des Museums sind aber viele tolle Modelle zu finden, so auch ein Modell des nie fertiggestellten deutschen Flugzeugträgers „Graf Zeppelin“. Eine sehr interessante Dauerausstellung beschäftigt sich mit dem Schweren Kreuzer „Prinz Eugen“.

Weiter ging’s … nach Altenbruch … zur „Dicken Berta“. Nein, das ist nicht das Deichschaf sondern der Leuchtturm.

 

Im neuen Fischereihafen von Cuxhaven, meinem letzten „Haven“, erstaunte mich die Anwesenheit der beiden Zollkreuzer „Borkum“ (vorne) und „Helgoland“.

Im Fährhafen lag der DGzRS-Seenotrettungskreuzer „Anneliese Kramer“ mit dem Tochterboot „Mathias“.

Nach einer kurzen Radtour zur Kugelbake sah ich, dass das Gewässerschutzschiff „Neuwerk“ Kurs Richtung Cuxhaven nahm. Also bin ich schnell wieder zurück zur „Alten Liebe“ geradelt und konnte das Einlaufen verfolgen. Somit hatte ich die ersten 115 Fotos vom Objekt meiner Begierde im Kasten.

   

So schnell, wie die „Neuwerk“ in den Hafen lief, verließ sie ihn auch wieder Richtung Nordsee.

 

Und wie ich so etwas später auf dem Balkon meines Hotelzimmers bei einem Glas leckerem Pinot Grigio sitze, da fährt doch die „Marit MÆrsk“ elbabwärts mit Ziel Göteborg. OK, sie ist nicht so groß wie das Ding in Wilhelmshaven, aber sie ist trotzdem gewaltig.

Am Dienstag war es dann so weit. Ich hatte einen Termin beim WSA Cuxhaven bezüglich der Besichtigung der „Neuwerk“. Der Grund: die Konstruktion eines Kartonmodellbaubogens. Aber als ich morgens bei MarineTraffic nachgesehen habe, wo die „Neuwerk“ bleibt, da ahnte ich schon Böses. Ein Telefonat bestätigte mir einen Havariefall in der Nacht in der Nordsee, wo auch die „Neuwerk“ im Einsatz ist.

Der Notschlepper „Nordic“ sowie zwei kleinere Schlepper sind ebenfalls in dem Einsatz eingebunden. Um 9 Uhr hatte ich die Bestätigung und eine Absage des Termins telefonisch erhalten. Und nun?

Es war Viertel nach 9 und ich habe aus dem Hotel ausgecheckt und bin zur „Alten Liebe“ gefahren, wo gerade der große DGzRS-Kreuzer „Herrmann Marwede“ von Helgoland kommend vorbei fuhr.

Am Montagabend ist auch noch die „Elbe 1“ vom Wochenende an der Jade zurückgekehrt.

Nachdem ich mir eine Fährkarte für die Elbfähre von Cuxhaven nach Brunsbüttel gekauft habe, habe ich mir das Steubenhöft angesehen. Und weil es auf vielen Modellschiffen immer mal wieder falsch gemacht wird, hing dort zufällig eine Erklärung zum Setzen der Flaggen auf Schiffen.

Vom Steubenhöft hatte ich einen wunderbaren Blick auf das Lotsenstationsschiff „Hanse“ und den Lotsentender „Duhnen“.

Aber … war da nicht noch was im Fischereihafen? Klar, mindestens die Zollkreuzer … und … der Lotsentender „Groden“.

Als ich anfing diesen zu fotografieren, fragte eine sehr freundliche Stimme „kann ich irgendwie helfen?“ 20 Sekunden später hatte ich mein Fahrrad angeschlossen und war an Bord. Nach etwa einer halben Stunde später hatte ich viele Informationen zum Schiff und zum Lotsenwesen erhalten sowie über 80 Fotos gemacht. Das entschädigte dann doch etwas für die „Neuwerk“ – vielleicht sollte es auch so sein.

Zum Schluss konnte ich sogar noch einen Blick bis runter zum Schwimmer dieses Swath-Schiffes werfen,

Vom Lotsentender radelte ich weiter zu den Zollkreuzern. Hier ist mir gleich eine Änderung zum Modellbaubogen aufgefallen und zwar hat die „Borkum“ ein anderes optisches Gerät (im Bogen Baugruppe 48) auf dem Peildeck erhalten.

Kurz bevor ich mit dem Auto auf meine Fähre „Grete“ nach Brunsbüttel gefahren bin, verließ noch der „Halunder Jet“ den Hafen von Cuxhaven Richtung Helgoland.

OK, ich hatte die Poleposition, um auf die Fähre zu fahren.

Dann ging es in 80 Minuten die Elbe aufwärts und auf die andere Seite. Wie viele Schiffe heißen eigentlich „Alexander von Humboldt“?

Dieser Name ist Programm …

„Nur der HSV“!!!

Und weil ich erst mit dem Lotsen auf der „Groden“ darüber gesprochen habe, hier die Aufstiegsmöglichkeit für den Lotsen an einem Paradebeispiel…

Dann noch ein paar weitere Schiffe auf der Elbe …

Das war’s dann. Ich hoffe, dieser Beitrag ist interessant und kurzweilig, auch wenn er sehr lang geworden ist. Diese 63 Fotos sind nur eine kleine Auswahl aus 751 gemachten Bildern auf meiner Speicherkarte.

Dadurch, dass ich keine Detailfotos der „Neuwerk“ machen konnte, werde ich die Konstruktion auf Eis legen und die Werftliegezeit abwarten. Mitte Oktober darf ich mich bezüglich einer Besichtigung aber wieder beim WSA melden. Bis dahin setze ich die Konstruktion der „Alkor“ fort.

Fregatte Klasse 122 – Ätzteile

Ich habe in den letzten Tagen alle relevanten Bauteile für eine Ätzteil-Platine zusammen gesammelt und aus ökonomischen Gründen zunächst auf zwei Platinen verteilt; in eine mit den wichtigen Bauteilen (Reling, Niedergänge, Leitern, Grätings usw.) und eine mit nicht ganz so wichtigen Bauteilen (Gittermast, Sockel der Radome, Rahen, Ankerkette usw.). Die Platinen hätten unabhängig voneinander bestellt werden können.

Und hier kam der Kontrollbauer meines Vertrauens ins Spiel, der gleich meinte, die zweite Platine wäre unnötig und enthielte Bauteile, die er auf jeden Fall aus dem Bogen verwenden würde. Somit sind von der zweiten Platine nur noch die Rettungsinselhalter und ein Gitter in die Platine gekommen. Genau so stelle ich mir als Konstrukteur, und auch der Kontrollbauer, eine topp Zusammenarbeit vor, in der man Dinge bespricht, notfalls auch ausdisktuiert und gemeinsam eine Lösung findet. An dieser Stelle möchte ich Fiete einmal mein großes Lob zukommen lassen und einfach nur „Danke“ sagen.

Insgesamt sind es 150 Teile geworden, die in einer Platine der Größe 187,5 mm x 137,5 mm untergekommen sind.

So wird die Platine höchstwahrscheinlich aussehen…

Ätzteile Fregatte Klasse 122

Beim Preis der Platine möchte ich mich noch nicht festlegen und muss die Produktionskosten abwarten. Ich darf aber sagen, dass er sicherlich unter 30 EUR liegen wird. Und wenn ich schon bei den Preisen bin, dann wird der Bogen wohl bei 35 EUR liegen und nicht, wie zuletzt angedeutet, bei 40 EUR.

Blog-Umfrage: Wie soll eine Bauanleitung aussehen?

Ich habe die Umfrage soeben beendet. Das Ergebnis ist nicht repräsentativ, aber die Tendenz ist eindeutig und stand wohl auch schon bei den meisten vorher fest. Die drei Ausreißer mit jeweils einer Stimme sind vermutlich Fake-Stimmen der „ewigen Neinos“ unter den Menschen.

Hier das Endergebnis…

(Update) Fregatte Klasse 122 – Anleitungsbau [Fertigstellung]

Ich habe den ursprünglichen Text vom 25.5.2017 an einigen Stelle aktualisiert und überarbeitet.

Es ist geschafft. Der Modellbaubogen der Fregatte Klasse 122 ist fertig. Er enthält auf 16 beidseitig bedruckten Bögen 1985 Bauteile für eine Fregatte Klasse 122 nach Wahl (das gewünschte Schiff kann beim Bestellvorgang ausgewählt werden) und zwei Sea Lynx Mk 88A Bordhubschrauber mit jeweils 56 Bauteilen. Die Bauanleitung enthält 16 Seiten und wie üblich begleiten Fotos, Skizzen und Text den Bau. Zusätzlich gibt es eine zweiseitige Teileliste mit Hinweisen auf den jeweiligen Bogen, auf denen sich die Bauteile befinden.

Bevor ich nun das fertige Modell mit Galeriebildern zeige, möchte ich den „Haufen der Rümpfe“ zeigen, den ich bauen musste, bis mir der endgültige Rumpf gelungen war.

Anleitungsbau

Das vorderste Modell des obigen Bildes zeigt den Anleitungsbau.

Es folgt das Abschlussbild des Anleitungsbaus mit dem schon obligatorischen „Linie fra Norge“, den ich mir immer nach Fertigstellung eines Modell oder einer Konstruktion gönne und dabei die letzten Wochen Revue passieren lasse.

Anleitungsbau

Ich habe für den Anleitungsbau jetzt etwas mehr als zwei Monate benötigt, dabei die Anleitungsbilder gemacht, wie schon an anderer Stelle im Blog beschrieben bearbeitet und anschließend mit Bauteilnummern und deren Referenzlinien versehen. Des Weiteren habe ich das erste Bogenlayout mit den Bauteilen komplett überarbeitet und die Teile so drapiert, dass Baugruppen in Rahmen zusammengefasst werden konnten und so fortlaufend vom jeweiligen Bogen abgeschnitten werden können. Dadurch ist „nur“ ein zusätzlicher Bogen entstanden. Den Vorteil wird der Bastler schnell erkennen, wenn er keine Bauteile suchen muss, weil diese aus Platzersparnisgründen über alle Bögen verteilt wurden.

Gestern habe ich den Tag bei herrlichem Sonnenschein auf der Terrasse genutzt und in knapp sieben Stunden die Bögen mit Bauanleitung und Teileliste abgeglichen. Es waren einige Dinge, die nicht ganz sauber waren und gleich korrigiert wurden.

Heute Vormittag habe ich das erste Exemplar für den Kontrollbauer zusammengestellt und auch beim Druck ist mir noch einiges aufgefallen, so dass dieses Exemplar drei Stunden gedauert hat. Morgen geht der Bogen definitiv in die Post und dann in die große Stadt an der Elbe. 

Hier nun die Galeriebilder …

Anleitungsbau Anleitungsbau Anleitungsbau Anleitungsbau Anleitungsbau Anleitungsbau Anleitungsbau Anleitungsbau Anleitungsbau Anleitungsbau Anleitungsbau

Und was kommt nun? Keine Ahnung. Ich werde wohl mal wieder einen fertigen Bogen anschneiden und hätte da auch so richtig Lust auf „ein dickes Ding“, aber … wo soll ich ein 125 cm langes, 15 cm breites und 30 cm hohes Modell bauen und später hinstellen? Na, mal sehen…

Und in der Modellkonstruktion? Auch noch keine Ahnung. Ich will nicht wie andere Konstrukteure etwas ankündigen, was ich dann doch nicht halte oder erst in 15 Jahren umsetze. Die Konstruktion des Forschungsschiffes „Alkor“ vom Geomar in Kiel habe ich auf jeden Fall verworfen (tut mir leid, lieber Peter W.), auch wenn ich da schon ein ganzes Stück geschafft habe und es das Vorbild auch verdient hätte. Aber es gibt von dem Forschungsschiff schon einen Bogen – auch wenn der, wie auch das Schwesterschiff „Heincke“, eine relativ schlechte Umsetzung des Originals ist.

Am wahrscheinlichsten wäre das Feuerschiff „Fehmarnbelt“, welches ich schon vor vielen Jahren einmal begonnen hatte. Da müsste ich jedoch komplett neu ansetzen, weil ich heute ganz anders zeichne und konstruiere. Allerdings hätte ich davon jede Menge Fotos … aber auch hier gibt es bereits einen Bogen – auch wenn der eine noch schlechtere Umsetzung des Vorbildes ist – jedoch nicht in 1:250.

Ach ja, und dann fehlt der Kartonbaugemeinde auch immer noch eine „Neuwerk“… 🙂 … und und und … schreibt mir doch mal eure Wünsche!

Wie auch immer, die Fregatte Klasse 122 wird spätestens im Dezember 2017 in meinem Shop erhältlich sein. Das gilt auch für den Ätzsatz, den ich nun parallel zum Kontrollbau entwerfen und später auch produzieren lasse. Der Preis für den Bogen wird bei 40 EUR liegen – vielleicht ganz knapp drüber; zum Ätzsatz kann ich noch gar nichts sagen, weil ich noch nicht weiß, wie groß die Platinen werden.

So, nun noch einen schönen Vatertag/Herrentag und für die meisten wohl auch ein langes Wochenende.

Liebe Grüße
Andreas

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