Die Stellprobe macht einen guten Eindruck und somit kann der Mast fest installiert werden.
An dieser Stelle können die sechs Stage gespannt werden. Begonnen habe ich mit dem Fock-Stag…
… und mich dann über Vor-Stenge-Stag, den Klüverleitern bis zum Vor-Royal-Stag gearbeitet.
Es ist sicherlich schwierig alle Stage gleichmäßig stramm zu bekommen, aber es geht. Das folgende Bild zeigt, dass alles gleichmäßig „lose“ sind. Das macht aber nichts, denn wenn man an der Mastspitze den Mast ein ganz klein wenig nach hinten drückt, dann stellt man fest, dass nur wenig Lose in den Stagen steckt, so dass es relativ einfach ist, diese später mit den Pardunen heraus zu bekommen.
Weiter geht es dann mit dem Besanmast.
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