Weil ich zwischendurch die bisher fehlenden Bauteile in den Tiefen anderer Tüten gefunden habe, kann ich die ersten vier Bauabschnitte vervollständigen und miteinander verbinden.
Bei den ersten beiden Baugruppen ist besonderes Augenmerk auf die Lenkung zu legen.
Auch hier zeigt ein Video, was sich später so alles bewegen wird …
Weil das Wetter so schön ist, sitze ich mit dem ganzen Genök am knapp bemessenen Terrassentisch.
Die Verbindung der beiden ersten Baugruppen wird mit nur drei Bauteilen hergestellt …
Bei dem Zusammenbau mit der dritten Baugruppe, dem Cockpit, wird es tricky, denn es geht dabei auch um die Verlegung der Flachbandkabel für die Motoren. Die Anleitung gibt dazu noch folgenden Hinweis, dass zum Testen zwei Verlängerungen nötig sind. Diese sind aber auch nötig, um die beiden Motoren A-1 und B-1 bis hinter das Cockpit zu verlängern, wo später die Akkus hinkommen.
Die Strippen sind aber leider trotz Verlängerung immer noch zu kurz – zumindest, wenn man die Steckverbindung dort hinbaut, wo die Anleitung es möchte. Ich lasse die Verbindungen lose auf Höhe der Radaufhängungen liegen. Der weitere Verlauf meiner Verkabelung ist an Hand der folgenden Fotos zu entnehmen.
An dieser Stelle habe ich die vierte Baugruppe, den Motor, hinzugefügt … und dabei fiel mir ein: „Mönsch, die Karre kriegt doch auch ’ne Beleuchtung! Wo ist die denn und wie soll das gehen?“ Auch hier bin ich von der Bauanleitung sehr enttäuscht, denn darüber wird kein Bild verloren. Und ich Dussel habe keine gesondertes Foto von dem Bauteil gemacht. Die Beleuchtung besteht also aus einem Stecker zur Akkubox, an dem vier dünne rot/schwarze Leitungspaare mit jeweils einem LED-Streifen mit 4 LEDS befestigt sind. Zwei Streifen enthalten weiße LEDs (für vorne) und die beiden anderen enthalten rote LEDs (für hinten).
Zum Einbau der Motorbaugruppe ist nicht viel zu schreiben; sie passt einfach.
Für den Einbau der Beleuchtung musste ich teilweise etwas zurückbauen. Auf den folgenden Bildern ist zu erkennen, wo ich die Beleuchtung entlang gelegt habe.
Das Anleitungsbild 204 zeigt, wie die Akkuboxen befestigt werden. So weit, so gut. Einzig die Stecker der beiden Antriebsmotoren rutschen immer wieder ab, so dass ich sie (vorläufig?) mit Gummiband gesichert habe. Mal sehen, ob das auch dauerhaft funktioniert oder ob ich einen Kabelbinder nehmen muss.
Vor dem Bau der Hinterachs-Baugruppe sind noch ein paar weitere Teile dazugekommen.
Bis hierhin (Anleitungsbild 215) habe ich etwa 9 Stunden Bastelspaß gehabt und 1.383 Bauteile zusammengeklemmt.
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