Auf der Rückseite des Motors werden Einlass- und Auslassrohre sowie diverse Aggregate verbaut. Hier zunächst wieder die Bauteile…
Gestartet bin ich mit der Vorbereitung von 41, 42 und 43. Anschließend kamen die Bauteile in dieser Reihenfolge auf die Welle.
Tja, und dann war da diese Verdoppelungsfläche von 43. Ich finde viel zu kompliziert, denn es soll (eigentlich) nur der Ring verdoppelt werden – die roten Flächen müssen schließlich alle weg. Ich werde 43 von der Vorderseite ausschneiden und den Ring der Rückseite, von beiden Teilen die Kanten färben, beide rückseitig zusammenkleben, die inneren roten Flächen ausschneiden und die letzte Kante färben.
Zusammen mit 44 sehen die drei vorbereiteten Auspuffteile dann bei mir so aus, wie auf dem nächsten Bild. Die farblichen Markierungen habe ich mir auf die Rückseite der Bauteile übertragen, damit ich weiß, welches „Rohr“ an welcher Stelle angesetzt wird.
Beim Aufstecken der Baugruppe auf den Motor ist mir aufgefallen, dass ich vermutlich schon 42 minimal verdreht aufgeklebt habe, auch wenn ich es mir nicht vorstellen kann, denn die Markierungen liegen 100%ig übereinander. Nun sollen die Auspuffrohre von 43/44 gemäß Bauanleitung neben die von 42 geklebt werden. Dafür ist bei mir kein Platz, weswegen ich die Rohre einfach übereinander geklebt habe. Generell erscheint es mir sehr knapp für ein Nebeneinanderliegen der Rohre.
Es folgen die Anbauteile 45 bis 52. Das sind Aggregate wie Lichtmaschine, Anlasser, Pumpen sowie ein Bedienpanel.
Und wenn diese Teile am Motor angeklebt sind, dann ist dieser Bohrmotor nach siebeneinhalb Bastelstunden fertig. Er besteht aus 65 Bauteilen.
Der Motor wird nun zur Seite gelegt.
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