Die nächsten acht Winden, die zu bauen sind, hören auf Namen wie Einholwinde, Ausholwinde, Spanntrossenwinde und Drahthochleinenwinde. Beim Bau hat sich mir der jeweilige Sinn nicht komplett erschlossen, aber ich habe eine Ahnung bekommen, wie das ganze funktionieren könnte. Hier zunächst die Bauteile…
Und hier die fertigen Winden 46 und 47 … und auf ihrer Position unter dem RAS-Portal.
Und wenn die anderen vier Winden 48 bis 51 fertig sind, dann muss man mit den Seilen schon ganz schön aufpassen, dass sie sich nicht untereinander vertüdeln.
Bei der Baugruppe 52 ist der Hinweis auf dem Teilebogen, dass man die Anleitungsseiten 54-55 beachten möge, falsch. Richtig ist die Abbildung 58 auf Seite 34. Der Bau dieses „Hakens“ ist frickelig, aber sehr gut machbar.
Im weiteren Verlauf sind jede Menge Umlenkrollen in den Farben rot, gelb, grün und grau zu bauen. Diese kommen oben an das RAS-Portal und dienen der Seilführung.
Zwei Spannzylinder kommen auch noch unter das Portal. Das zugehörige Garn ist durch die ersten Umlenkrollen gefädelt und mit angehängten Pinzetten stramm gezogen. Nun wartet ein kleiner Tropfen Weißleim in der Umlenkrolle, dass er trocknet.
Und so nach und nach kommt dann jedes einzelne Garn durch seine Rolle(n). Der Verlauf ist aus den unterschiedlichen Anleitungsbildern ganz gut ersichtlich, aber leider nicht ganz eindeutig. Bei mir sieht es jedenfalls so aus…
Bevor es dann mit der Fertigung der Schläuche weiter geht, hier zwei Stellproben auf dem Rumpf.
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