Kategorie: „Bugsier 17“ (Seite 3 von 3)

Schlepper „Bugsier 17“ – Bordwände

Hier geht es nun mit den Bordwänden (13-b) und (14-b) weiter.

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Nach dem Ausschneiden von zwei schraffierten Flächen für die Ankertaschen sind die vorderen und achteren Enden der Bordwände sind so vorzuformen, dass die Streifen aufeinanderliegen. Anschließend werden diese Streifen stumpf verklebt. Ich trage dafür ein bisschen Weißleim auf etwa einen Zentimeter Länge auf die Schnittkante des unteren Streifens auf und drücke nun die Schnittkante des oberen Streifens vorsichtig in den Leim. Nach wenigen Sekunden hat der Leim angezogen und ich „verschweiße“ die Stelle von der Rückseite mit etwas mehr Weißleim. Nach dem Verkleben der Streifen haben beide Bordwände automatisch die richtige Form erhalten und können auf das Spantengerüst geklebt werden. Zuvor sind jedoch unbedingt noch die Ankertaschen (a) mit dem angedeuteten Anker (b) von der Rückseite anzukleben.

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Ich habe die jeweilige Bordwand zunächst mit Uhu zwischen den Spanten (4) und (7) angeklebt und einige Minuten trocknen lassen. Referenzpunkte sind die Spanten (5) und (6), deren Position auf der Rückseite der Bordwände markiert ist. Nach der Trockenpause habe ich den vorderen und achteren Teil der Bordwände mit fein dosiertem und unverdünntem Weißleim verklebt. Sind beide Bordwände dran, dann sieht es nach 105 Minuten Bastelzeit bei meiner „17“ so aus…

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Ja, ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Auch direkt von unten oder oben betrachtet habe ich nichts auszusetzen.

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Schlepper „Bugsier 17“ – Spantengerüst und Hauptdeck

An dieser Stelle beginne ich einen neuen Baubericht und zwar soll es der Seehafen-Assistenzschlepper „Bugsier 17“ meines kleinen Eigenverlags werden. Auf das Vorbild gehe ich nicht weiter ein  und verzichte hier auch auf eine Bogenvorstellung, die ich bereits in meinem Online-Shop erstellt habe. Auch werde ich in diesem Baubericht nicht jeden einzelnen Schritt beschreiben, sondern eine Art Schnellbaubericht erstellen. Ich werde viele Detailaufnahmen (als Makro) zeigen, die wegen der Anzeige auf einem großen Monitor wahrscheinlich nicht immer schön anzusehen sind, aber mit dem normalen Betrachtungsabstand von 30cm durch das menschliche Auge relativiert sich alles und man findet die Problemzonen nicht wieder.

Ich habe für mich zwar auch schon die „18“ gebaut, allerdings ist diese noch nicht mit den Bauteilen der Zubehörplatine ausgestattet. Diese soll nun die „17“ erhalten.

Zunächst noch einmal eine Übersicht über sämtliche Kartonteile…

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Die Kiellegung des Rumpfes beginnt wie immer mit der Grundplatte (1). Hier sind die Klebelaschen von der Rückseite zu rillen. Leider habe ich es immer noch nicht geschafft den Rückseitendruck, wie er ab dem Schubverband in meinen Bögen gedruckt wird, auch auf die älteren Modellbaubögen zu übertragen. Nachdem auch der Mittelspant, die Querspanten sowie zwei weitere Längsspanten ausgeschnitten sind, können diese auf die Grundplatte geklebt werden. Besonderes Augenmerk ist auf den genauen Einbau von Spant (5) und Spant (6) zu legen, denn diese Spanten sind die Referenzpunkte für den späteren Anbau der Bordwände.

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Anschließend geht es mit dem Hauptdeck weiter (12-c) weiter. (12) ist ein „Blinddeck“ und soll das Spantengerüst noch verwindungssteifer machen. Auf das Deck (12a) werden noch eine Gummimatte (12b) und ein Mannlochdeckel (12c) geklebt.

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Ist das Deck auf das Spantengerüst geklebt, sieht es bei meiner „17“ so aus…

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