Der achteckige Leuchtturm, der übrigens kein real existierendes Vorbild hat, ist grafisch in der untersten Ebene aus Stein gebaut. Die aufgedruckten Fensterläden werden mit Bauteilen aus 250g/m²-Karton aufgedoppelt. Nach oben setzt sich der Turm in Holzbauweise fort und endet an der umlaufenden Galerie mit dem Leuchtfeuer. Die Texturen sind alle sehr fotorealistisch ausgeführt, sogar ein Efeu rankt sich in die Höhe. Das Leuchtfeuer wird durch Verglasung sichtbar dargestellt.

Die Baugruppen 3 bis 7 enthalten die Bauteile für den Leuchtturm und sind auf mehrere Bogen verteilt. Für einige Bauteile ist die Verwendung von 250g/m²-Papier vorgesehen.
Im folgenden Bild sind die Bauteile des unteren Stockwerks zu sehen. Die Teile rechts sind beispielsweise auf 250g/m²-Papier gedruckt.

Zunächst werden die Fenster 3b vorbereitet, indem die Laibungen nach oben geknickt und stumpf in den Ecken verklebt werden. In der Trockenpause werden die schraffierten Flächen der Wand 3 ausgeschnitten und die Fensterläden 3a aufgeklebt. Danach kommen die Fenster und die Klebelasche 3c auf die Rückseite der Wand 3.

Die beiden Spanten 3e und 3f werden auf die Grundplatte 3d geklebt. Die Wand 3 wird mittels der Klebelasche zu einem Achteck verklebt und zum Verkleben mit der Grundplatte über das Spantengerüst gestülpt. Als Abschluss kommt der Deckel 3g oben drauf.

Zu guter Letzt kommt der Eingangsbereich auf die dafür vorgesehene Markierung von 3.

Damit ist die untere Ebene fertig.