Die Brückeneinrichtung besteht aus 81 Bauteilen und sieht bei mir wie folgt aus…
Die Fensterfront der Brücke wird verglast und mit einigen Scheibenwischern verziert. Darauf kommt das Peildeck … und dann ist vom Mobiliar leider so gut wie nüscht mehr zu sehen.
Hier ein Bild von den bisher gebauten Aufbauten…
Im weiteren Verlauf geht es mit den Relings und Details auf den einzelnen Decks wieder nach unten und dann erst kommen die Aufbauten endgültig auf das Backdeck. Der Aufbau mit dem Großmast und den markanten Abgasrohren kommt ganz zum Schluss drauf, denn auch diese Baugruppe kann separat gebaut werden und wird abschließend auf die beiden gelben Wände auf dem Peildeck gesetzt.
Zwei aktuelle Gesamtaufnahmen des aktuellen Konstruktionsstandes … die Aufbauten sind nur lose auf das Deck gestellt.
Moin Andreas,
das sieht richtig klasse aus. Und ich finde, dass man doch noch genügend vom Interieur erkennen kann…
Weiterhin gutes Gelingen bei der Konstruktion
Fiete
Moin Andreas
Absolute Klasse, ein echtes Leckerli.
Freue mich auf die weiteren Fortschritte
Liebe Grüße
Robert
Moin Andreas,
Echt Klasse!
Und Ich schließe mich Fiete an, durch die vielen großen Fenster sollte noch genug erkennbar sein. Zumindestens in Echt, auf Fotos ist ja immer weniger erkennbar. Vorrausgesetzt natürlich da kommen nicht noch mehr Scheibenwischer dran…
mfg
Johannes
Moin Moin
Ich danke euch für die lieben Kommentare.
@Johannes: nein, mehr Scheibenwischer werden es nicht. 24 Stück von diesen „kleinen Scheißerlein“ auszuschneiden ist schon eine ansprechende Herausforderung. Später sind die Bauteile auch auf der Ätzplatine.
Liebe Grüße
Andreas
Guten Morgen, Andreas,
wenn ich feststelle, dass die Uhr an der Brückenwand beim künftigen Betrachten den aktuellen Betrachtungszeitpunkt anzeigt, hänge ich den Kartonmodellbau an den Nagel und werde mich besser mit der Herstellung von Marzipan befassen… 😉
Trotzdem freue ich mich sehr auf diesen Bogen.
Viele Grüße
Roland
Moin Roland
Da sagst du etwas … man könnte vielleicht … also hinter der Wand … vielleicht ist dort in dem Raum genügend Platz für ein Mini-Uhrwerk.
Da geht bestimmt etwas 🙂
Aber auch ohne „mechanische“ Uhr ist die Marzipanherstellung eine wunderbare Alternative zum Kartonmodellbau. Und genügend Zeit, um die aufgenommen Kalorien wieder abzuarbeiten bliebe auch.
Liebe Grüße
Andreas
„Da sagst du etwas … man könnte vielleicht … also hinter der Wand … vielleicht ist dort in dem Raum genügend Platz für ein Mini-Uhrwerk.
Da geht bestimmt etwas ?“
Ich denke, in dem Raum findest du dann eher zwei kräftige Herren in weißen Kitteln vor, eine ebenso weiße Jacke mitführend… 😎
Humorvolle Grüße
Roland
Naja, eigentlich (!!) sollte der Raum dafür sein, dass man das Peildeck abnehmbar bauen kann, ähnlich, wie ich es bei einem anderen Modell schon gemacht habe. Aber nun bekommt der Raum einen ganz anderen Sinn. Nicht schlecht!!!
Und bevor jetzt allgemein die Frage aufkommt, ob ich das Peildeck abnehmbar vorsehe: Nein. An der Stelle bleibt dem Modellbauer ausreichend Chance zum Supern.
Beste Grüße zurück
Andreas
Moin Andreas,
da bin ich platt. Genial konstruiert und gebaut; ich sehne schon die Veröffentlichung herbei 😉
Besonders klasse finde ich, dass Du trotz des aktuellen Krisenzustands nicht die Lust am Konstruieren verlierst (und uns obendrein auch noch daran teilhaben lässt!). Hut ab und danke für die tollen Fotos!
Bleib gesund und liebe Grüße
Lars
Moin Lars
Vielen Dank … gern geschehen.
Es macht mir bisher aber auch ganz viel Spaß das Schiff wachsen zu sehen. Nun hakt es bei den Davits und Booten ein wenig an meiner Lust, aber das wird schon.
Liebe Grüße und bleib auch du gesund
Andreas