Monat: August 2019 (Seite 1 von 2)

Schnellboot „S60 – Kranich“ von Andreas Paul

Diese Fotos zeigen das Schnellboot „S60 – Kranich“ der Klasse 148 von Andreas Paul. Als Heizer hat er während seiner Fahrenszeit auf der Einheit 1978,3 Seemeilen zurückgelegt.

Noch etwas zum Modell:
– Sämtliche Verglasungen sind aus Tesafilm
– Die Exocet-Rakete ist aus Evergreen-Profil hergestellt
– Die Kletterrettungsnetze bestehen aus Mull und Profilen

"S60 - Kranich" von Andreas Paul "S60 - Kranich" von Andreas Paul "S60 - Kranich" von Andreas Paul "S60 - Kranich" von Andreas Paul "S60 - Kranich" von Andreas Paul "S60 - Kranich" von Andreas Paul "S60 - Kranich" von Andreas Paul "S60 - Kranich" von Andreas Paul

Schlepper „Bugsier 17“ – Peildeckausstattung, Lotsenleiter, Reifenfender – Fertigstellung

Auf dem Peildeck müssen noch der Mutterkompass (49), der Scheinwerfer (50) und zwei Lüfter (51) aufgestellt werden.

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Und wenn die Relingteile (52) dazu gekommen sind, dann sieht es auf dem Peildeck meiner „17“ wie folgt aus…

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Die letzten Bauteile sind die Lotsenleiter, die Reifenfender und Flaggen.

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Die Lotsenleiter (53) wird anders als bei der „Bugsier 18“ auf Steuerbordseite zwischen den Positionslaternen auf das Deck geklebt. Ein Foto vom Einbau habe ich leider vergessen, aber die Position wird aus den abschließenden Gesamtaufnahmen deutlich.

Die 14 Reifenfender auf jeder Seite des Schiffes werden aus verdoppelten Ringen hergestellt. Zunächst habe ich die innere Fläche mit dem Punch&Die-Set herausgeschlagen.

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Nach dem Ausschneiden und Kantenfärben liegen 56 Ringe auf dem Tisch, die rückseitig zusammenklebt werden. Nach Adam Riese bleiben somit noch 2 x 14 Fender übrig.

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Anschließend habe ich graues Serafil als Befestigungsleine durch die Fender gefädelt. Die Löcher in der Bordwand musste ich mit der Stecknadel noch einmal nachstechen und dann passte das garn hier hindurch. Die Reifenfender sind mit der Bordwand verklebt, während das Garn noch lose im Schanzkleid steckt.

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Nach dem Trocknen der Fender an der Bordwand schneide ich das Garn so kurz wie möglich hinter dem Schanzkleid ab und bringe irgendwie etwas Weißleim auf die Fadenenden.

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Zum Abschluss kommen vorne noch eine Festmacherklampe und der Göschstock mit Hamburg-Flagge drauf sowie die Deutschland- und Reedereiflagge in den Mast.

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Damit ist der Schlepper nach 22 Bastelstunden und 15 Minuten an 19 Basteltagen fertiggestellt. Insgesamt sind 665 Teile in dem Modell verbaut. 

Tja, irgendetwas fehlt doch noch? Ach ja, das obligatorische Abschlussfoto…

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Schlepper „Bugsier 17“ – Der Mast

Die letzte Anleitungsseite beginnt mit dem Mast. Dieser ist in zwei Baugruppen aufgeteilt. Der untere Teil des Mastes ist Baugruppe 47 und der obere Teil ist 48. Beide Baugruppen enthalten auf dem 120g/m²-Bogen zugehörige Positionslaternen.

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Die Herausforderung ist hier beim Mast die Kleinteiligkeit der Bauteile. Ich habe dem Karton jeweils ausreichend Zeit gegeben, dass der Wasseranteil des Weißleims gut austrocknen kann.

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Nach 45 Bastelminuten steht der untere Teil des Mastes auf dem Peildeck.

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Der obere Teil des Mastes enthält viele Laternen und eine lange Leiter…

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Das Ensemble aus unterem und oberem Teil sieht auf dem Peildeck bei meinem Modell so aus…

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Schlepper „Bugsier 17“ – Schleppwinde mit Windenstand und Schleppbügel

Zunächst möchte ich wieder die benötigten Bauteile zeigen…

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Los geht es mit dem grünen Sockel der Winde (42-b), der Grundplatte (c) und auch schon mit dem Schlepphaken (r) …

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Die Seiltrommel habe ich mit etwas Garn bespult und mit den restlichen Bauteilen komplettiert. Ans Ende des Schleppdrahts ist das sogenannte Auge (die Schlinge) selbstverständlich als Augspleiß ausgeführt. An Backbordseite wird der Antrieb angeflanscht und steuerbords kommt ein Notausstieg aufs Deck.

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An Bord sieht es dann bei meinem Modell wie folgt aus …

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Zwischen Windenantrieb und Aufbauten kommt noch das Schutzgehäuse für den Bedienstand. Abschließend wird eine Umlenkrolle, eine Box mit Bretten und Balken sowie der Schleppbügel auf das Arbeitsdeck geklebt. Damit sind alle Bauteile für das Arbeitsdeck verarbeitet und dieser Bauabschnitt abgeschlossen.

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Bis hierhin habe ich in 17h45min an 14 Basteltagen genau 500 Teile verbaut.

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Schlepper „Bugsier 17“ – Aufbaudeck

Der erste Bauabschnitt zum Aufbaudeck beinhaltet das Schlauch- oder Arbeitsboot mit den Bootsbarrings, auf denen das Boot verzurrt wird.

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Die drei Baugruppen – Rumpf, Auftriebskörper, Motor – werden zusammengeklebt und anschließend alles auf die Barrings geklebt. Ich erspare mir die Persenning (34j), weil ich die „Gummikuh“ sichtbar lassen möchte. Die Bootsbarrings habe ich der Zusatzplatine entnommen.

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Danach sind ein paar Relings, die ebenfalls von der Platinen stammen werden, sowie der achtere Laternenmast an der Reihe.

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Es folgen der kleine Kran und die beiden Rettungsinseln…

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Der Bau ging so flutschig von der Hand, dass ich auch noch die Relings und vorderen Laternen angebaut habe, ohne dass ich zwischendurch an Fotos dachte. Beim vorderen Laternenmast bleibt übrigens die mittlere Position unbesetzt.

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Jetzt fehlen noch die Positionslaternen und der Feuerlöschmonitor.

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Nach fünfzehneinhalb Bastelstunden sehen 439 Bauteile des Schleppers aus wie folgt…

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