Ab sofort kann der Modellbaubogen der Fregatte Klasse 122 sowie die optionale Zusatzplatine mit filigranen Details hier in meinem Online-Shop bestellt werden. Ich werde die Bestellungen so schnell wie möglich bearbeiten, damit der Bogen es noch unter die Weihnachtsbäume schafft.
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Tja, wer hätte das gedacht: mein Blog existiert an dieser Stelle bereits 5 Jahre.
Heute vor 5 Jahren habe ich um 18:00 Uhr den neuen Blog aktiviert. Den alten Blog hatte ich bereits nach sechs Wochen des Betriebs abgeschaltet, weil er nicht die Möglichkeiten bot, die ich mir vorgestellt hatte und ich mir somit einen „richtigen Provider“ für meinen Blog auswählen musste.
In der gesamten Zeit haben bereits über 130.000 Besucher meinen Blog aufgerufen, und dabei über 200.000 Seiten angeklickt. Meine Besucher sind bis auf wenige Länder in Afrika weltweit vertreten, selbst in Australien und Alaska habe ich Blogleser.
Die „klickstärksten“ Monate mit über 6.000 Besuchern waren diejenigen, in denen ich über die Konstruktion der Fregatte Klasse 122 berichtete. Die ersten Monate nach der Blogeröffnung waren natürlich die „klickschwächsten“ mit unter 2.000 Besuchern pro Monat.
Insgesamt habe ich 397 Beiträge in 29 Kategorien geschrieben. Dabei sind über 4.000 Fotos in den Beiträgen untergekommen, die knapp 2 GB Speicherplatz belegen.
Auch die Kommentarfunktion meines Blogs wurde ausgiebig genutzt und somit gibt es über 770 genehmigte Kommentare.
Bei den 17 zur Verfügung stehenden Downloads liegen die Bauberichte zur „Mellum“ und zur „Nordic“ mit jeweils über 1.100 Downloads ganz vorne. Insgesamt wurden meine Bauberichte über 8.000 Mal heruntergeladen.
Ich bedanke mich an dieser Stellen bei allen Bloglesern für die tolle Unterstützung, insbesondere auch für die wohlwollenden und natürlich auch kritischen Kommentare.
Nicht bedanken möchte ich mich bei den Spammern, die mit völlig sinnfreien Kommentaren versuchen, den Blog als Werbeplattform zu „bereichern“. Zum Glück hat das eingesetzte Plugin bisher alle Angriffe erkannt und automatisch isoliert.
Auf geht’s in die nächsten fünf Jahre … ich freue mich schon!
Die nächste Klippe ist erklommen: der Laternenmast. Die Laterne selbst kann später aus einem Ätzteil und Folie erstellt werden. Im Inneren ist dann eine stilisierte Lampe zu sehen. Was beim Mast jetzt noch fehlt ist eine Menge Kleinkram und natürlich die lange Stenge mit den Rahen. Dafür habe ich schon mal das Peildeck mit Peilrahmen, Magnetkompass, Radar und zwei kleinen Antennen ausgestattet. Der geplante GPS-Kompass ist leider zu klein, um ihn in Karton zu realisieren, denn die Sensoren hätten einen Durchmesser von nur 0,6 mm. Hier sind drei Fotos des aktuellen Konstruktionsstandes…
Bitte daran denken: das Modell zeigt nur näherungsweise, wie es später aussehen wird. Ich mache hier keine Kantenfärbung, drucke die Relings auch nicht mit Rückseitendruck und stellenweise ist es sogar ein Weißmodell. Es ist eine Art „Machbarkeitsstudie“, an der ich anhand der gezeichneten Bauteile ausprobiere, ob man das so machen kann und da gebe ich mir nicht besonders viel Mühe beim Bau – es soll „einfach nur“ passen.
Dieses „Ausprobieren“ hat mir ein Konstrukteur/Vertriebler eines großen Verlages schon angekreidet, denn sein Verlag würde es immer gleich richtig machen. Ha, ha, ha, und warum passen deren letzten Modelle alle nicht so gut wie meine Konstruktionen oder haben schlichtweg grausame Bauanleitungen??? Ein Bogen musste sogar gleich wieder vom Markt genommen werden! Peinlich!
Demnächst zeige ich hier den komplett ausgerüsteten Laternenmast und das ausgestattete Backdeck.
Meine Anfrage bezüglich der Bootswinde und Boote ist vom Feuerschiff beantwortet worden und es findet (schon sehr bald?) ein Termin an Bord statt. Ich freue mich schon drauf!
Moin Moin
Der Kartonmodellbaubogen der Fregatte Klasse 122 ist nun endgültig fertig und die ersten Exemplare produziert. Hier in meinem Shop habe ich den Bogen ausführlich vorgestellt. Leider fehlt mir aktuell noch die Zusatzplatine (Ätzteilplatine), aber ein Verkaufsstart des Bogens mit der optional zu bestellenden Platine ab Anfang Dezember ist nicht gefährdet.
Hier ist ein Bild der Bögen aller erhältlichen Modellvarianten…
Trotz des Wettbewerbsbeitrags der JU-52 geht es auch am Feuerschiff weiter.
Auf dem vorderen Deck ist etwas „Kleinkram“ dazu gekommen: 3 Niedergänge, eine Luke, die Rettungsinsel und eine Backskiste für die Rettungsmittel. Des Weiteren habe ich (aus Faulheit „nur“) eine Hälfte der Ankerwinde gebaut und für passend befunden. Der komplette Bau der Winde findet dann beim Anleitungsmodell auch in Farbe statt :-). Auf Grund der gegenüber einem „normalen“ Schiff anderen Kettenführung kommen bei einem Feuerschiff noch zwei Beetings mit Ketten- und Rückdämpfern hinzu. Letztere sind dazu an Bord, dass, wenn das Feuerschiff auf seiner Position ankerte, die Ankerwinde nicht permanent unter Zug stand, was gerade bei schwerer See nicht förderlich gewesen wäre. Auch hierbei habe ich mich teilweise auf die Teile der Steuerbordseite beschränkt.