Vom 6. bis 16. Oktober übt die Marine intensiv die Jagd auf Unterseeboote. Parallel werden neue Techniken und Taktiken der Anti-Submarine Warfare getestet.

Task Group 501.01: U-Boot „U 33“ war der Sparringspartner für die beteiligten Schiffe. (c)Bundeswehr/Christian Galski

An dem Manöver beteiligt sind deshalb neben dem U-Boot „U 33“, den Fregatten „Mecklenburg-Vorpommern“ und „Lübeck“ sowie zwei Bordhubschraubern vom Typ Sea Lynx Mk88A auch das Forschungsschiff „Planet“ des Ausrüstungsamts BAAINBw (Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr). Hinzu kommt, je nach Szenario, ein Seefernaufklärer P-3C Orion aus dem Marinefliegerstützpunkt Nordholz.

Übungsgebiet ist der Skagerrak, also die Nordsee zwischen der Südküste Norwegens und der Nordküste Dänemarks. Hier gibt es unweit vom Heimathafen der U-Jagd-Fregatten Wilhelmshaven ausreichend große Wassertiefen – bis zu 700 Meter in der sogenannten Norwegischen Rinne –, um möglichst unterschiedliche taktische Lagen simulieren zu können.

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